Zitate über Erobern

Morgen ist der Tag der Pläne. Morgen will ich mich an den Schreibtisch setzen und die Welt erobern; aber die Welt erobern will ich erst übermorgen... Ich möchte weinen, ich möchte urplötzlich weinen von innen heraus.

Fernando Pessoa

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Es gibt Tugenden, die aus Übertreibung Verbrechen wurden.

Alexandre Dumas der Jüngere

Ferien: die Zeit sein lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Ich bin ein derart großer Egoist, daß ich selbst andere auf meine Kosten kommen lasse...

Elmar Kupke

Eine schöne Kombination auf dem Fußballplatz ergibt sich nicht einfach so. Schönheit ist die Abwesenheit von Zufällen.

Felix Magath

Gehen, sich bewegen, fliegen, hasten, rennen, einem Ziel entgegen, ohne es zu kennen.

Frantz Wittkamp

Der beste Laden ist immer noch der, in dem der Besitzer steht.

Franz Carl Weber

Was ist ein Philosoph? Ein Philosoph ist jemand, der alles weiß und sonst nichts.

George Pólya

Orakel und Träume werden meist erst klar, wenn sie in Erfüllung gehen.

Heliodor

Der Herr Bundeskanzler badet gerne lau; so in einem Schaumbad.

Herbert Wehner

Auf irgendeine Weise sind alle Menschen Krüppel.

Hermann Stehr

Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern.

Hesiod

Allenthalben irrt umher, wen Gott vor die Türe stößt.

Johann Gottfried Herder

Wenige Maximen gelten unbedingt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bhutan ist das einzige Land, das ich kenne, das wirklich die Schritte unternimmt, die wir alle unternehmen sollten.

Paul R. Ehrlich

Rufen Sie mal zehn CDU-Politiker an und fragen, wer sich als rechts bezeichnen würde. Wenn Sie mehr als zwei finden, spendiere ich Ihnen einen Döner oder was Sie als Linker so essen.

Peter Gauweiler

Zur Freiheit gehören die Krisen der Freiheit.

Ralf Dahrendorf

Nachrichtensprecher fangen stets mit "Guten Abend" an und brauchen dann 15 Minuten, um zu erklären, daß es kein guter Abend ist.

Rudi Carrell

Das von Menschen erzeugte Kohlendioxid wird den wärmenden Glashauseffekt verstärken und zu einer Erwärmung der Erde führen.

Svante Arrhenius

Regulierte Märkte und gebremster Wettbewerb wirken ganz ähnlich wie das Fahren eines Autos mit angezogener Handbremse: Das kostet Tempo und Sprit, Wachstum und Wohlstand.

Tyll Necker

Moral bleibt Moral, auch wenn sich die andern nicht daran halten.

Walter Ludin