Zitate über Empfangen

Schreibt auf mein Grab: Hier ruht, ohne Kreuz, Alberto Caeiro, Gegangen, die Götter zu holen... Ob die Götter leben oder nicht, ist eure Sache. Mir habe ich hinterlassen, sie mögen mich empfangen.

Fernando Pessoa

Empfangen Grab Hinterlassen Holen Kreuz

Mut ist der Preis, den das Leben verlangt, wenn es Frieden mit dir schließen soll.

Amelia Earhart

Als ich Auto fahren lernte, sagte einmal der Fahrer zu mir: Sie werden nie wirklich Auto fahren können. Warum? fragte ich erschrocken. Weil Sie immer nur auf die Motorhaube schauen. Heben Sie den Kopf und schauen Sie dreihundert Meter voraus auf die Straße. So ist es auch an der Börse. Vorstellen muß man sich nicht, was morgen oder übermorgen sein kann, sondern man muß die Zukunft erforschen, auf Jahre vorausdenken.

André Kostolany

Die Hoffnung ist ein Wachtraum.

Aristoteles

Der Finanzmarkt wird gezähmt, nicht in Ketten gelegt.

Christian Lindner

Ohrfeigen sind kein Mittel der Erziehung.

Claudia Nolte

Wenn du in Schwierigkeiten bist, berührst du lediglich die Wirklichkeit.

Dean Rusk

Frauen beginnen ja endlich, Seilschaften zu bilden, was die Männer immer schon können: Sich gegenseitig etwas zuzuschanzen.

Elfriede Jelinek

Glück auch, wer sich seiner Kindheit lebenslänglich erfreut.

Emil Baschnonga

Man kann sich auch durch viel Vergnügen auf's Allerschlimmste selbst belügen.

Erich Limpach

Unsere Feinde wissen zwar nicht, was sie tun, aber sie wissen sehr genau, wie sie uns schaden können.

Ernst R. Hauschka

Es ist unmöglich, Staub aufzuwirbeln, ohne dass einige Leute husten.

Erwin Piscator

Das Niveau des ungarischen Fußballs liegt tiefer als der Hintern eines Frosches.

Garamvölgyi Lajos

Die Katholiken hatten die Stellung von Unterdrückern, die Protestanten die der Unterdrückten

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ich möchte Freiheit und Selbstverantwortung endlich gegen die Etatisten und Staatsgläubigen durchsetzen.

Jörg-Uwe Hahn

Es kommt nicht darauf an, dass die Freunde zusammenkommen, sondern darauf, dass sie übereinstimmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das geschriebene Wort sei die naturnotwendige Verkörperung eines Gedankens und nicht die gesellschaftsfähige Hülle einer Meinung.

Karl Kraus

Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben.

Mark Twain

Klatsch hat nie eine Basis. Klatsch ist eine unmoralische Gewissheit.

Oscar Wilde

Schenken und Geben macht viele Vettern.

Sprichwort

Er will Zweiter werden, ich will Erster werden - das ist der Unterschied.

Werner Lorant