Ich werde auf der Documenta das Gegenteil dessen tun, was die Menschen erwarten. Das ist die logische Konsequenz meiner Philosophie.
Ferran Adrià
Wenn man seiner Kunst lebt, wie kann das Müßigang heißen?
Adolf von Wilbrandt
Die Höflichkeit ist eine Gymnastik gegen Leidenschaften.
Alain
Wir sind fest überzeugt, daß die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist, und merken oft nicht, wie sehr wir uns den Kopf anschlagen, wenn eine Wand dazwischen steht...
Arthur Feldmann
Für mich heißt Leben tun. Und damit höre ich solange es möglich ist nicht auf. Alter das ist Aufreizung zum Trotz.
Ben Witter
Die Ethik kümmert sich heute mehr um das Leben der Stammzellen als um das Leben in Gefängniszellen.
Erhard Blanck
Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.
Fita Benkhoff
Könnt ich mich selber ganz besiegen, ich hätte die Not bald überstiegen.
Freidank
Ein Monat Fernsehen ohne Zensur und es wird das Regime nicht mehr geben.
Garri Kimowitsch Kasparow
Unser Schicksal hängt davon ab, worauf sich unser Bewusstsein festgelegt hat.
Hans Moser
In der Jugend scheint uns die Welt schön, und wir glauben, sie entbehren zu können; dem Alter erscheint sie häßlich, und wir sehen, daß wir ihrer bedürfen.
Johann Jakob Mohr
Die Menschen wollen angetrieben sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Hast du erst dein Schicksal angenommen, so wirst du es schon meistern.
Katharina Eisenlöffel
Die Einsicht in die Notwendigkeit ist der halbe Erfolg.
Klaus Ender
Schafe weiden intensiver als unsere Augen.
Manfred Hinrich
Alle Mädchen sind Jungfern, solange der Bauch schweigt.
Sprichwort
Ein Mann kann nicht reich werden, wenn er für seine Familie sorgen muß.
Vergossenes Wasser kehrt nicht in die Flasche zurück.
Die Hauptaufgabe der Jetztzeit ist Kritik; dazu gehört Wissen, Erfahrung und Ruhe.
Theodor Billroth
Regierungskunst besteht darin, so viel Geld wie möglich einer Klasse von Bürgern zu nehmen und es den anderen zu geben.
Voltaire
Nicht jeder, der das Wort ergreift, läßt sich beim Wort nehmen.
Walter Ludin