Gütigster Jesus, bewahre mich davor, daß ich je einen Menschen, und mag er mich noch so hassen und verfolgen, verachte, geringschätze, ihn herabsetze oder mich von ihm abwende.
Fidelis von Sigmaringen
Ein Mensch, der kein Eigentum erwerben darf, kann auch kein anderes Interesse haben, als so viel wie möglich zu essen und so wenig wie möglich zu arbeiten.
Adam Smith
Begeisterung ist alles! Gib einem Menschen alle Gaben dieser Erde und nimm ihm die Fähigkeit zur Begeisterung, und du verdammst ihn zum ewigen Tod.
Adolf von Wilbrandt
Ein Meer hört immer irgendwo auf aber da fängt es auch wieder an
Anke Maggauer-Kirsche
Viele Alte sind so jung weil sie alt geworden sind
Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen.
Arthur Schnitzler
Jeden Genuß und jede Entbehrung daraufhin ansehen, ob dadurch das Kommen der Gottherrschaft in der Welt beschleunigt oder aufgehalten werde!
Christian Geyer
Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat.
Daniel Webster
Ich würde gerne was Eigenes machen, wo ich meine Persönlichkeit einbringen kann.
Daniela Katzenberger
Wer mir sagen kann, warum ein Bild schön ist, dem bezahle ich eine Flasche Absinth.
Edgar Degas
Hab ich ein Ding erkannt, so hat es seinen Stachel verloren.
Emil Gött
Das Verdienst der Deutschen ist, daß sie ihre Zeit gut nützen, das Talent der Franzosen ist, die Zeit vergessen zu machen.
Germaine de Stael-Holstein
Das Gesetz ist der Tyrann der Menschen, da es sie zu manchem Naturwidrigen zwingt.
Hippias (Tyrann von Athen)
Dankbarkeit kommt da niemals, wo man einem alle Tage Wohltaten vorhält. Sie ist eine gar wunderliche Pflanze; sobald man ihren Wachstum erzwingen will, verdorret sie.
Jeremias Gotthelf
Der Mensch hat zwei Arbeiten, eine innere und eine äußere.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch, wenn er auch den Grund des Irrtums aufdeckt, wird den Irrtum selbst deshalb doch nicht los.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne einen Computer bedienen zu können, wird man in der neuen Informationsgesellschaft dastehen wie ein zufälliger Besucher.
John Naisbitt
Sebastian Deisler ist der genialste Spieler, den wir in Deutschland haben.
Karl-Heinz Rummenigge
Alldieweil Liebe bei Lieb ist, weiß Lieb nicht wie lieb Lieb ist; wenn aber Lieb von Lieb scheidet, weiß lieb Lieb wohl, was lieb Lieb war
Rainer Maria Rilke
Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt. Wie weiß ich's noch: ein dunkles, unverwund'nes, grausames Etwas, das ein schön verbund'nes noch einmal zeigt und hinhält und - zerreißt.
In jeden System waren es immer nur die Ausnahmeerscheinungen die Bewegung ins Verkrustete brachten.
Rolf Hochhuth