Die Träne ist die Sprache der Seele und die Stimme des Gefühls.
Filippo Pananti
Aber wann lag schon Sinn in dem, was die Behörden machten?
Arto Paasilinna
Solang man reift, fängt man nicht an, zu faulen.
Attila Ohm
Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.
Bibel
Staphi über Nachtleben: Die Abende vergehen immer schneller: 5 Minuten gestörte Erwartung und 2 Minuten Heimweg...
Elmar Kupke
Die einzigen Fehler die man gern verzeiht, sind die eigenen.
Erhard Blanck
Der Weg zu sich selbst ist leicht zu finden und schwer zu gehen.
Ernst Ferstl
Nicht der Verstand ist die Hauptsache, sondern das, was ihn lenkt – die Natur, das Herz, die edlen Instinkte, die Entwicklung.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Europa zurückabzuwickeln - das wäre ein schrecklicher und historischer Irrtum.
Hans-Dietrich Genscher
Rom wollte herrschen; als seine Legionen gefallen waren, schickte es Dogmen in die Provinzen.
Heinrich Heine
Das Unscheinbare zu beachten, ist Einsicht. Der Gewalt auszuweichen, ist Stärke.
Laozi
Was liegt nun daran, was du hast? Es gibt ja doch noch viel mehr, was du nicht hast.
Lucius Annaeus Seneca
Das Schicksal macht nie einen König matt, ehe es ihm Schach geboten hat.
Ludwig Börne
Weil in der Stille des Tempelgartens das Quellwasser aus dem Munde eines bronzenen Drachen in ein Steinbecken fällt, gibt es die Zeit.
Manfred Hausmann
Der Chaot bricht über sich herein.
Manfred Hinrich
Schon Schiller kannte die Knochenarbeit, die darin besteht, ein Buch zu verkaufen, wenn er seinem Verleger Cotta schrieb: Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.
Markus M. Ronner
Welcher Gesprächige hält sich nicht für gedankenreich?
Otto Weiß
Von jeder wirklich dichterischen Schöpfung ist zu verlangen, daß sie uns ein bedeutsames Menschenschicksal, einen seelischen, geistigen oder sittlichen Konflikt vorführe, uns durch einen nicht alltäglichen Vorgang eine neue Seite der Menschennatur offenbare.
Paul Heyse
Einen Beamten stören heißt sich an der Zeit der Nation versündigen.
Ralph Waldo Emerson
Eine herumspringende Kuh findet nur wenig Futter.
Sprichwort
Wehe denen, die zu groß sind, um mit den Kleinen klein zu werden.
Thomas von Kempen