Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.
Fita Benkhoff
Wo Licht in den Menschen ist, scheint es aus Ihnen heraus.
Albert Schweitzer
Nichts ist so unwissend wie die Unwissenheit der Gewißheit.
Aldous Huxley
Im Raum wie in den Schöpfungen des Verstandes fangen die Traumbilder da an, wo die zuverlässigen Kenntnisse aufhören.
Alexander von Humboldt
Nichts anzunehmen ist leichter als zu geben.
Aristoteles
Schülerliebe ist die schönste, weil sie die reinste ist. Es gibt Fälle, wo diese Liebe nicht ganz rein bleibt, das sind dann die ganz schönen Fälle.
Curt Goetz
Gute Aphorismen verkünden oft einseitige Meinungen. Wer würde schon aufhorchen, wenn sie ausgewogen wären?
Ekkehart Mittelberg
Niemals wird der Selbstmord um eines verlorenen Glückes willen in Betracht gezogen werden, wenn das Weiterleben wegen eines zu erfüllenden Sinnes für notwendig erachtet wird.
Elisabeth Lukas
Der Mann mag das Geliebte laut begrüßen, Geschäftig für sein Wohl lebt still das Weib.
Franz Grillparzer
Als ich einst Prinz war von Arkadien Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.
Jacques Offenbach
Dass alles, was uns von Jugend auf umgab, jedoch nur oberflächlich bekannt war und blieb, stets etwas Gemeines und Triviales für uns behält, das wir als gleichgültig neben uns bestehend ansehen, worüber zu denken wir gewissermaßen unfähig werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Urlaub ohne Erholungsstreß haben Sonnenmenschen Sonnenuhren.
Manfred Hinrich
Lächeln, loben, lieben und loslassen sind die vier "L-Wörter", die uns den Kontakt zu anderen leichter machen.
Peter Lauster
Aber ich bin doch immer noch der einzige Innovative auf der ganzen Welt! Alle kopieren mich.
Pierre Cardin
Deutsch ist eine der musikalischsten Sprachen und kommt an Klangfülle der Orgel, ja dem vollen Orchester vielleicht am nächsten.
Salvador de Madariaga
Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.
Sophie Mereau
Welch erbärmlicher Sinn des Menschen, welch verblendetes Herz! In welcher Finsternis und wie großer Gefahr verbringt man das bisschen Leben! Warum erkennt man nicht, dass die Natur nichts anderes verlangt, als dass jeglicher Schmerz vom Körper getrennt sei und sie, frei von Angst und Sorge, sich heiterer Empfindung erfreuen kann?
Sprichwort
Kein Schurke ist so dumm, daß er nicht einen Grund für seine Niedertracht fände.
Theodor Körner
Wo die Mordlust Gas gibt und alles hinhaut, funktioniert das Funktionieren.
Ulrich Erckenbrecht
Ein böses Gewissen ist ein böses Tier; es macht, daß der Mensch sein eigener Feind wird. Niemand in der Welt kann ihn ärger quälen.
Valerius Herberger
Der Klügere gibt nach, wenn er der Schwächere ist.
Wolfgang Mocker