Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muß sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Schenke nie einem Politiker dein Vertrauen! Er könnte es erwidern.
André Brie
Das Wunder des Lebens begreifen heißt, es selbst in den Händen zu halten.
Anonym
Das ganze Wesen der Welt abstrakt, allgemein und deutlich in Begriffen zu wiederholen und so als reflektiertes Abbild in bleibenden und stets bereitliegenden Begriffen der Vernunft niederzulegen: dieses und nichts anderes ist Philosophie.
Arthur Schopenhauer
Alles was am Schachbrett zählt sind gute Züge.
Bobby Fischer
Aphorismen schmücken ein Werk wie ein Diamant eine Kette.
Carl Ludwig Schleich
Service braucht Herzlichkeit - Das ist eine historische Konstante.
Carsten K. Rath
Quatsch nicht so viel, trainier lieber.
Dieter Krein
Der Mensch, der sagt, alles sei vorherbestimmt, verschenkt Freiheitsmöglichkeiten.
Fritz Meinig
Die FDP kann in einer Fünf-Parteien-Landschaft dauerhaft nur bestehen, wenn sie mit eigenen Inhalten und einer unverwechselbaren Botschaft wirbt.
Guido Westerwelle
Gemmen, Marmor, Elfenbein, Thyrrenersiegel, Gemälde, Silber, purpurgefärbte Gewänder haben viele Menschen nicht, und es gibt auch solche, denen nichts daran gelegen ist.
Horaz
Genau besehen, haben wir uns noch alle Tage zu reformieren und gegen andere zu protestieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Sozialpolitik ist der verzweifelte Entschluß, an einem Krebskranken eine Hühneraugenoperation vorzunehmen.
Karl Kraus
Die Öffentlichkeit hat ihre Vorstellung von meinem Gatten. Ich habe eine andere. Ich werde sein Andenken in Ehren halten und ihn immer lieben.
Mae Capone
Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen.
Søren Kierkegaard
Was noch fehlt, ist ein Staubsauger für all jene Noten, die bei einem Klavierkonzert unter den Flügel fallen.
Thomas Beecham
Die Gegenwart ist nicht die "Summe der Kontinuität" (Droysen), sondern eine permanente Multiplikation von Brüchen.
Ulrich Erckenbrecht
Der deutschen Dichtkunst muss das ihr abhanden gekommene Gewand der Harmlosigkeit wieder an und die Hose der Prüderie wieder ausgezogen werden.
Waldemar Dyhrenfurth
Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Mißachtung als Mitleid ein.
Wilhelm von Humboldt
Ein Mann mit einem Gewehr kann Hunderte ohne Gewehr überwachen
Wladimir Iljitsch Lenin
Es ist leicht, eine Entscheidung zu treffen, wenn man keine Wahl hat.
Wolfgang Mocker