Das Glück liegt nicht nur in den Ekstasen der Liebe, sondern auch in einer sehr tiefen geistigen Harmonie.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
George W. Bush hat sein Land zur Zielscheibe gemacht. Das hat Amerika nicht verdient.
Andreas Petzold
Während die Grundregeln des Schach in ein paar Stunden verinnerlicht werden können, wird niemand über Nacht ein Meister. Der Übergang von der Unwissenheit zur Erhellung benötigt Zeit und Studium.
Bruce Moon
Und niemand weiß, was meine Worte verbergen.
Bruno Ziegler
Das beste aller Hausmittel ist eine gute Hausfrau.
Daphne du Maurier
Wer von niemandem beneidet wird, ist nichts wert.
Epicharm
Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehn, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.
Friedrich Nietzsche
Einen Krieg zu führen, der das eigene Volk auslöschen kann, ist sinnloses Heldentum.
Helmut Schmidt
Am interessantesten ist die Innenseite der Außenseiter.
Jean Genet
Dramatiker und Rausschmeißer träumen immer von einem großen Wurf.
Joachim Ringelnatz
Warum tadeln mich so viele? Weil sie mich loben und ich sie trotzdem tadle.
Karl Kraus
Das Internet bringt Menschen so zusammen, dass sie bleiben können, wo sie wollen.
Klaus Klages
Die Untertanen erweisen ihre Huldigungen mit weit mehr Eifer, als die Fürsten sie hinnehmen – der Zweck ist ein stärkeres Motiv als der Genuß.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich liebe auch den Papst, aber nicht alles, was er unterläßt!
Manfred Hinrich
Wie viel (wohl) bleibt?
Martin Opitz
Für andere leben, aber nicht andere in sich hineinleben lassen!
Peter Rosegger
Stelle dich allezeit auf die Seite, auf der man keine Furcht hat!
Richard Rothe
Es ist das Merkmal einer Garantie, dass sie gilt.
Steffen Seibert
Es wird wenig in der Welt verbessert, weil die Menschen es immer auf andere und niemand es auf sich selbst nimmt.
Theodor Gottlieb von Hippel
Es ist kein Zufall, dass sich Not auf Tod reimt.
Waltraud Puzicha
In gutgearteten Seelen ist ein wahrer Schmerz, was auch seine Ursache sein möge, immer ewig. Und wenn man behauptet, dass die Zeit oder andere Umstände ihn minderten, so sind das Worte, die nur für die schwächliche Empfindung Geltung haben.
Wilhelm von Humboldt