Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ein schöner Joseftag bringt ein gutes Jahr.
Anonym
Wenn man sagen will, daß der Mensch zu gering ist, um die Verbindung mit Gott zu verdienen, muß man sehr groß sein, um darüber zu urteilen.
Blaise Pascal
Ich verachte die Medien.
Bobby Fischer
Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
Carl Hilty
Nur ein großes Geschick hat Raum im Rahmen des Dramas.
Emanuel Geibel
Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.
Der gefährlichste Parteimann ist der, dessen zu gläubiges Aussprechen der Parteigrundsätze zum Abfall reizt.
Friedrich Nietzsche
Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst, Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
Friedrich Schiller
Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen.
Wichtig ist, was man auf der Welt tut, nicht, was passiert, wenn man sie verläßt.
Gerald Cavendish
Schumis Siege: Unfälle en masse, Schrott in Millionenhöhe, Raserei, allgemeines Chaos - kennt man im allgemeinen nur nachts in Brandenburg, wenn die Discos zumachen.
Harald Schmidt
Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen.
Karl Kraus
Wer offen ist für alles – dem bleibt nichts verschlossen.
Klaus Ender
Zeit vollendet sich in jedem Augenblick.
Kurt Marti
Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muß man erfahren sein, muß man tief blicken.
Lü Buwei
Tatenlosigkeit ist die verheerendste Folge von Erwerbslosigkeit.
Manfred Hinrich
Der größte Held ist, wer seinen Feind zum Freund macht.
Talmud
Die Menschen werden gewandter, redefertiger, aber immer dümmer; das eigene Denken hört ganz auf.
Theodor Fontane
Schweigen ist erkanntes Bekennen zum Wissen des Lebens... Verschweigen das uneingestandene Bekenntnis eines verpfuschten Lebens.
Wilhelm Vogel
Wann sind die Kinder besonders unartig? – Wenn die Eltern schlechter Laune sind.
Wolfgang Pfleiderer