Einsamkeit und Faulheit umschmeicheln die Phantasie.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Erfahrung verbessert unsere Einsicht, ohne unsere Absichten zu verändern.
Alfred Polgar
Ehre entwickelt sich nur und erhält sich nur, wenn man nicht zu hungern braucht.
B. Traven
Verzweiflung ist der einzige Ausweg aus der Ausweglosigkeit.
Erhard Blanck
Wer nicht an sich selbst arbeitet, kann sich weder entwickeln, noch entfalten.
Ernst Ferstl
Es kommt nicht auf die Weltanschauung an, sondern auf den Menschen, der aus ihr wird.
Franz Carl Endres
Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde; was der eine verspricht, leistet der andere gewiß.
Friedrich Schiller
Deutschen mühen sich jetzt hoch, deutsch zu reden fein und rein; wer von Herzen redet deutsch, wird der beste Deutsche sein.
Friedrich von Logau
Alles, was bei uns auf Furcht gegründet ist, ist unmenschlich, also auch ungöttlich und muß überwunden werden.
Heinrich Lhotzky
Wer Einstein für die Erfindung der Atombombe verantwortlich macht, der müsste Newton für das Abstürzen von Flugzeugen zur Verantwortung ziehen.
Jean-Claude Trichet
Freiheit besteht im Erkennen der Grenzen.
Jiddu Krishnamurti
Gegen Volkeswill' und Sturmgebraus Ist die stärkste Burg ein Kartenhaus.
Julius Wegeler
Achill, deine Ferse hat die Welt erobert.
Manfred Hinrich
Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kaninchen fort, Rat da.
Sprichwort
Zuletzt ist jede Stelle gut, wenn man sie gut und treu ausfüllt.
Theodor Fontane
Man wird grimmig in sich, wenn man's nicht an einem ordentlichen Stück Arbeit auslassen kann.
Theodor Storm
Sie hatte ihm nie einen Rosengarten versprochen. Aber warum legte sie ihm so viele Dornen in den Weg?
Walter Ludin
Berlin, die Sinfonie der Großstadt.
Walter Ruttmann
Für den Genius gibt es keine gesellschaftliche Schranke, im Gegenteil: er überbrückt dieselbe, wo er sie vorfindet.
Wilhelm Heinrich Riehl
Es hat der Dieb ein freies Recht zum Raub, Wenn erst der Richter stiehlt.
William Shakespeare