Es gibt eine Kraft, die alles erträgt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Nur das gehört uns, was wir mit Eifer suchen. Was wir besitzen, tyrannisiert uns.
Adolf von Harnack
Nicht Kolumbus hat als erster Amerika entdeckt, aber er hat es als erster patentieren lassen.
Andrzej Majewski
Wissen ist Macht. Ich weiß nichts. Macht nichts.
Anonym
Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an.
Bibel
Wettkampfgolf spielt sich auf einem Gelände von 15 cm ab, der Entfernung zwischen deinen Ohren.
Bobby Jones
Besser seinen Schatten unter den Scheffel stellen als sein Licht.
Emil Baschnonga
Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Fotografieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.
Friedrich Dürrenmatt
Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
Friedrich Hebbel
Der Haß gegen das Böse ist der Prunkmantel, mit dem der Pharisäer seine persönlichen Antipathien verkleidet.
Friedrich Nietzsche
Schicksal kommt nicht von irgendwo her, es wächst im eigenen Innern.
Hermann Hesse
Der nur lebt, der liebt; und der nur liebt, der sein Ich haßt.
Johann Caspar Lavater
Armer Mensch, an dem der Kopf alles ist!
Johann Wolfgang von Goethe
Der Arbeiter wird eine umso wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft.
Karl Marx
Es ist nicht so weit vom Herzen zum Munde, wie vom Munde zur Hand.
Sprichwort
Jeder Irrthum hat seine Schule, sein Auditorium. Keiner kann so übertüncht werden, als die Idee vom Kriege. Wahrlich! ein übertünchtes Grab!
Theodor Gottlieb von Hippel
Krieg bestraft Strafende und Bestrafte.
Thomas Jefferson
Es ist eine Krankheit der Menschen, daß sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Das Interesse hält den Ehestand nicht mehr zusammen, sondern nur Liebe und Freundschaft.
Wilhelm Weitling
Das Wesen einer Aristokratie besteht darin, den Quell der Ehre von den Lebenden auf die Toten zurückzuverlegen, und die Verdienste der Lebenden nicht so sehr von deren eigenem Charakter und eigenen Handlungen, als von den Handlungen und Stellung ihrer Ahnen abhängig zu machen.
William Edward Hartpole Lecky
Wer das Lob liebt, der muß auch den Grund dazu erwerben.
Xenophon