Und es gibt in unserem Volk nicht nur Schurken und Verbrecher, sondern auch Heilige, die uns voranleuchten und unser Dunkel erhellen!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Unsere Verfassung ist eine autoritäre Verfassung, für einen bestimmten Menschen geschrieben. Es ist nicht anständig, sie als demokratisch zu bezeichnen.
Alexander Lebed
Herr, vergib ihnen, sie wissen genau, was sie tun
Anonym
Auch die größte menschliche Macht und Kraft verfällt, als nur bedingte, dem Geschick und geht unter, wenn sie unbedingt werden will und als solche denkt und handelt.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen
Die Aufgabe des guten Arztes besteht darin, dass er das Notwendige tut und dass er das Überflüssige läßt.
Ferdinand Hoff
Große Gedanken entspringen weniger einem großen Verstand als einem großen Gefühl.
Wir sitzen alle in einem Boot, aber mancher sitzt näher an der Kombüse.
Helmar Nahr
Schule ist eine methodische Unterweisung nach Regeln.
Immanuel Kant
Alle den Kämpfenden bring' es Gewinn!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Liebe liebt das, was Gott liebt, und haßt das, was Gott haßt.
Katharina von Siena
Als Gegner ist nur der ganz ehrliche Mann schwer zu besiegen.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Man verkauft uns schöne Träume, damit wir nicht erwachen, denn mit aufgeweckten Leuten wäre manches nicht zu machen.
Liselotte Rauner
Ich hatte größte Probleme als Jugendlicher. Meine Eltern konnten mit meiner Orientierung nicht umgehen. Sie meinten, ein Arzt könne helfen. Mittlerweile wissen wir ja, dass das nichts bringt.
Patrick Lindner
Das ewige Leben ist eine Illusion, wenn die Liebe keine Realität ist.
Pavel Kosorin
Das extreme Trachten nach dem, was in der Demokratie als gut gilt, stürzt die Demokratie.
Platon
Man verwandelt sich in das, was man ohne Unterlaß vorgibt zu sein.
Ramakrishna
Lerne den Baum kennen, wenn du dich an ihn lehnen willst.
Sprichwort
Die erste Forderung an alles, was uns Genuß zu schenken verspricht, ist eine starke Wirkung.
Stendhal
Unter Recht im eigentlichen und subjektiven Sinne, das einen Gegenstand der ausgleichenden Gerechtigkeit bildet, versteht man die moralische Befugnis, irgendein Ding als das Seinige für sich in Anspruch zu nehmen und andere vom eigenwilligen Gebrauch desselben auszuschließen.
Viktor Cathrein
Die Frage steht doch so: Sind wir der Menschheit wegen da oder ist die Menschheit unseretwegen da? Bis jetzt, soweit die historischen Zeiten reichen, ist das letzte der Fall gewesen.
Wilhelm Raabe
Wer sich zur Bejahung bekennt und nichts von Verneinung weiß, wer sich zur Ordnung bekennt und nichts von Verwirrung weiß, der hat noch nicht die Gesetze des Himmels und der Erde und die Verhältnisse der Welt durchschaut.
Zhuangzi