Zu wem geht man nicht alles, wenn man nicht weiß, wohin sich wenden? Es muß doch so sein, daß jeder Mensch irgendwo hingehen kann. Denn es gibt Zeiten, da man unbedingt irgendwo hingehen muß.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die größten Fußballer lieben das Spiel so innig wie einst in der Jugend.
Arsène Wenger
Die Versuchung war zu klein ich konnte Charakter zeigen.
Art van Rheyn
Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.
Benjamin Disraeli
Durchsuchungen haben nicht automatisch einen abschreckenden Effekt.
Ernst Uhrlau
Für meinen Nächsten würde oft wenig dabei herauskommen, wenn ich ihn so liebte wie mich selbst.
Friedrich Hebbel
Man ist überall und in allen Verhältnissen gewohnt, und geneigt, von der Sprache auf den Geist, von dem Ausdruck auf den Gedanken zu schließen.
Friedrich Schlegel
Warum rief Jesus nicht in der Bergpredigt: Selig die Juden, die dereinst rechtzeitig vor den Deutschen fliehen?
Gregor Brand
In der Gefahr ist Mut Männlichkeit, Nachgiebigkeit Feigheit.
Gregor von Nazianz
Denn nichts ist so schwer und scharf, Das Arbeit nicht unterwarf.
Johann Fischart
Die Angst vor dem Kalauer ist das Grab vieler guter Scherze.
Johannes Gross
Gleich dem Vogel des Waldes, dessen Nest ist sein Heim, find ich Ruhe und Frieden zuhause allein.
John Clare
Wer das Leben ernst nimmt, versteht auch sonst keinen Spaß.
Karl-Heinz Karius
Jedes noch so harte Joch drückt den, der ruhig darunter geht, weniger als den, der widerstrebt. Das einzige Linderungsmittel bei großen Leiden ist, daß man in Geduld der Notwendigkeit gehorcht.
Lucius Annaeus Seneca
Ein Leben, bei dem nicht von Zeit zu Zeit alles auf dem Spiel steht, ist nichts wert.
Luise Rinser
Neulich habe ich gelesen, daß ein Schwabe sogar mit einer Spätzlemaschine erschlagen wurde. Ein schwäbischer Tod.
Manfred Rommel
So viele Sprachen du auch sprichst, so viele Male kannst du dich nicht verständigen.
Pavel Kosorin
Praxis ohne Theorie leistet immer noch mehr als Theorie ohne Praxis.
Quintilian
Wo Worte sind, da ist auch Unterhaltung.
Sprichwort
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen vermag. Es erfordert auch gar nicht eine große oder heldenmütige Energie des Geistes. Die innere Sammlung reicht hin, nichts zu fürchten und nichts zu begehren, als was man selbst in sich abwehren und erstreben kann.
Wilhelm von Humboldt
Sündentsproßne Werke erlangen nur durch Sünden Kraft und Stärke.
William Shakespeare