Fjodor Michailowitsch Dostojewski Zitate

Mein Leben geht zu Ende; doch ich spüre auch, wie mein irdisches Leben übergeht in ein neues, unendliches, unbekanntes, zukünftiges Leben, dessen Vorgefühl meine Seele vor Entzücken erzittern läßt, meinen Geist erleuchtet, mein Herz vor Freude weinen macht.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Entzücken Erleuchten Spüren Weinen Übergehen

Lebe wohl, mein flandrisch Mädchen, Wider Willen muss ich fort; Doch ich liebe dich von Herzen, Darauf geb ich dir mein Wort.

Albert Lortzing

Hole dir nie Rat bei deinen Befürchtungen.

Andrew Jackson

Er warf ein Auge auf sie das kann ins Auge gehen

Anke Maggauer-Kirsche

Wer Pfeife raucht, braucht nicht zu denken.

Arthur Schopenhauer

Unwandelbarkeit in der Politik ist nur ein anderer Ausdruck für Mangel an Verstand.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Humor ist ein Luxusgefühl.

Frank Wedekind

Wir leben in den Zeiten des Weltgerichts, aber des stummen, wo die Dinge von selbst zusammenbrechen.

Friedrich Hebbel

Gleich von unbegrenztem Sehnen, Wie entfernt von träger Ruh', Müsse sich mein Leben dehnen, Wie ein Strom dem Meere zu.

Friedrich Rückert

Je kan pas afremmen als je eenmaal vaart hebt. Du kannst erst abbremsen, wenn du vorher Fahrt aufgenommen hast.

Gerd de Ley

Das Theater ist das schönste und älteste Lügengewerbe der Welt. Ein wunderbarer Zauberkasten: Es zeigt wirklich, was in Wirklichkeit nicht ist. Hamlet stirbt und geht anschließend Spaghetti essen.

Gustav Seibt

Das Recht ist die Gewalt, die der Gewalt das Recht streitig macht.

Hans Kudszus

Ein keusches Weib ist nicht an Putz und Anstand von der feilen Dirne verschiedener als der Freund vom Schmeichler ist.

Horaz

Der erste Unterricht des Kleinkindes sei nie die Sache des Kopfes – es sei ewig die Sache des Herzens, die Sache der Mutter.

Johann Heinrich Pestalozzi

Übrigens sprach Goethe von Dante mit aller Ehrfurcht, wobei es mir merkwürdig war, daß ihm das Wort Talent nicht genügte, sondern daß er ihn eine Natur nannte, als womit er ein Umfassenderes, Ahnungsvolleres, tiefer und weiter um sich Blickendes ausdrücken zu wollen schien.

Johann Peter Eckermann

Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung, denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Schicksal ist ein Verräter.

Konstantinos Kavafis

In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume.

Mark Twain

Je größer Christe, je mehr Anfechtung; je mehr Sünd, je mehr Furcht.

Martin Luther

Wenn ich trommle, bin ich in meinem Element. Ich könnte das noch ewig machen.

Ringo Starr

Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.

Thomas Mann