Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Der Mensch bleibt in kritischen Situationen selten auf seinem gewohnten Niveau. Er hebt sich darüber oder sinkt darunter.
Alexis de Tocqueville
Ich bin ein Mensch, und was ist ihr Problem?
Anonym
Friedenssicherung ist kein Job für Soldaten - aber nur Soldaten können ihn machen.
Dag Hammarskjöld
Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zart; fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft.
Emanuel Geibel
Zuviel wird umgesetzt, das besser abgesetzt.
Emil Baschnonga
Der Edle kümmert sich am meisten um Weisheit und Freundschaft. Davon ist diese ein vergängliches, jene ein unvergängliches Gut.
Epikur
Aus Gründen meiner Nervenpflege geh' ich der Dummheit aus dem Wege.
Erich Limpach
Es gibt nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt.
Erma Bombeck
Wir können andere nicht verstehen, solange wir uns nicht auf ein gegenseitiges Kennenlernen einlassen.
Ernst Ferstl
Die Eifersucht ist in gewisser Hinsicht gerechtfertigt und verständlich, weil sie nichts anderes will als ein Gut bewahren, das uns gehört oder von dem wir annehmen, daß es uns gehöre; wohingegen der Neid eine Wut ist, welche die Güter anderer nicht ertragen kann.
François de La Rochefoucauld
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.
Franz Josef Strauß
Wenn ich aufhöre, dann für immer. Dann vergrabe ich meine Badeanzüge und hole sie nie wieder raus.
Franziska van Almsick
Wir haben uns die Erde nicht unterworfen. Wir haben ihr nur tiefe Wunden geschlagen.
Georg Simmel
In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger, und körperliche Siege fordern geistige heraus.
Jean Paul
Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.
Johann Nestroy
Amüsements sehen immer wie Geschäfte aus, von denen man sich bei ihnen erholt.
Kurt Tucholsky
Not treibt dem Überfluss jene Flausen aus, die ihm die Moral vergebens auszureden versucht.
Michael Rumpf
Er war mein leiblicher Vater, sehr viel mehr aber nicht. Ich kann sagen, dass ich eine Mutter hatte, einen Vater hatte ich nicht.
Nastassja Kinski
Wir leben in einer Zeit, die zuviel liest, um weise, und zuviel denkt, um schön zu sein.
Oscar Wilde
Bestimme für dich das Beste, und Übung wird es dir zum Angenehmsten machen.
Pythagoras