Zitate über Durst

Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Durst Suche Unterwerfen Unterwürfigkeit Verkünden

Weine nicht; sei nicht unwillig. Verstehe.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Mäßigkeit dient dazu, jene Kühle und Klarheit des Kopfes sich zu verschaffen, welche durchaus unerläßlich ist, wo man beständige Wachsamkeit beobachten und auf der Hut sein muß gegen die unermüdliche Anziehungskraft alter Gewohnheiten und die Gewalt beständiger Versuchungen.

Benjamin Franklin

Ich bin gewiß, dass dieser Deutsche Gewerkschaftsbund, den Sie nunmehr errichten, blühen, wachsen und gedeihen wird.

Carlo Schmid

Man braucht im Grunde nur Hoffnung, Liebe und Glaube, um würdig existieren zu können. Es scheint uns doch sehr wenig zu sein, doch dieses Wenige ist alles, was uns bleibt, wenn wir alles verloren haben.

Cosmin Neidoni

Ethik ist das Bindeglied zwischen meinem Wunsch nach Glück und dem aller Menschen.

Dalai Lama

Einsparungsmaßnahme: Wir können uns nur noch billige Ausreden leisten.

Ernst Ferstl

Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.

Friedrich Nietzsche

Welche Narrheit, nach dern Sternen zu greifen, da doch die Erde selbst ein Stern ist!

Han Suyin

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.

Helge Adolphsen

Es ist nicht wichtig, was Du betrachtest, sondern was Du siehst.

Henry David Thoreau

Genug allein ist jeder ja zu Haus.

Johann Wolfgang von Goethe

Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.

Johann Wolfgang von Goethe

Jedes Weibsbild brauchte ein bisschen Gewalt.

John Steinbeck

Zur Wahrheit gehört Mut, zur Lüge nur Feigheit.

Klaus Ender

Die Enttäuschung ist die Schwester der Hoffnung.

Klaus Ender

Offenheit ist ein Kompliment. Sie impliziert Gleichheit und charakterisiert die Art und Weise, in der echte Freunde miteinander reden.

Peggy Noonan

Reichtum kann man verstecken, Armut nicht.

Sprichwort

Wie jeder in seinem Inneren ist, so ist sein Urteil über äußere Dinge.

Thomas von Kempen

Führe mich vom Unwirklichen zum Wirklichen. Führe mich von der Dunkelheit zum Licht. Führe mich vom Tod zur Unsterblichkeit.

Upanishaden

Ein Theoretiker ist ein Mensch, der praktisch nur denkt.

Werner Mitsch