Zitate über Suche

Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Durst Suche Unterwerfen Unterwürfigkeit Verkünden

Lerne fleißig das Einmaleins, so wird dir alle Rechnung gemein.

Adam Ries

Der Erzieher soll das Kind zwei Dinge lehren: den Frieden und die Arbeit. Und ein Ding verabscheuen lehren: den Krieg.

Anatole France

Wann du die Dinge nimmst ohn' allen Unterscheid: So bleibst du still und gleich, in Liebe und in Leid.

Angelus Silesius

Das Geld kann gar kein Übel sein. Oder haben Sie schon mal gehört, daß man ein Übel so schnell los wird?

Anonym

Willst du glücklich sein? Dann achte darauf, was dir Freude macht – und mache es.

Ernst Ferstl

Wenn man zu viel weiß, sollte das Schweigen nicht zu kurz kommen.

Ernst Ferstl

Zeit ist der Maßstab der Arbeit, wie Geld der Maßstab der Waren ist: und Arbeit wird um so teurer, je weniger man eilt.

Francis Bacon

Ein sonders Lob ist dies, daß einer Lobes werth, Auf dieses Lob nicht sieht, und Lobes nicht begehrt.

Friedrich von Logau

Der Mensch ist ein leidendes Wesen, daran besteht kein Zweifel.

Hans Peter Dreitzel

Ohne politische Erziehung ist das souveräne Volk ein Kind, das mit dem Feuer spielt und jeden Augenblick sein Haus in Gefahr bringt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Allerweltsweisheit lehrt, daß es besser für das Ansehen ist, auf konventionelle Art zu versagen, als auf ungewöhnliche Art Erfolg zu haben.

John Maynard Keynes

Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ganz Deutschland ist mit dem Sauflaster geplagt; wir Prediger schreien und predigen dawider, es hilft leider wenig; es ist ein böses altes Herkommen im deutschen Lande, wie der Römer Cornelius schreibt.

Martin Luther

Ethik ist Lebensstil, Gestalt und innere Form des Sichverhaltens.

Oswald Spengler

Ein sommerlicher Versprecher, wahrscheinlich bedingt durch die Hitze.

Otto Lambsdorff

Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt!

Otto von Bismarck

Von niemandem geliebt zu sein, großes Leid! Niemanden lieben können: Tod mitten im Leben.

Otto von Leixner

Nichts ist zweideutiger als ein Blick.

Simone de Beauvoir

Der Prozess der gesamteuropäischen Integration wird offenbar ein sehr kompliziertes, simultanes Spiel auf vielen Schachbrettern zugleich sein.

Václav Havel

Die Erlangung der Freiheit zahlt ihren Preis oft behufs der Aufgabe von Prinzipien.

Wilhelm Karl August Bechius