Zitate über Unterwerfen

Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Durst Suche Unterwerfen Unterwürfigkeit Verkünden

Die Preisanstiege bei Öl und Kohle haben die Maßstäbe der Wirtschaftlichkeit im Energiesektor radikal verändert.

Al Gore

Es wird lange Zeit dauern, bis wir aus Schleim und Protoplasma ein neues Tier hervorgehen sehen.

Charles Darwin

Die Jugend ist ein Darlehen und das einzige, dessen pünktliche Begleichung niemand eingestehen will.

Emanuel Wertheimer

Bist du zerbrechlich? So hüte dich vor Kindshänden! Das Kind kann nicht leben. Wenn es nichts zerbricht!

Friedrich Nietzsche

Eines ist Verlassenheit, ein anderes Einsamkeit.

Friedrich Nietzsche

Solange man schweigt, kann man für weise gelten. Aber wenn man spricht, ist lauter Weisheit selten.

Friedrich Rückert

"Kind" – heilig ernstes, großes Wort! Das süßeste im Leben und das schwerste zugleich.

Heinrich Lhotzky

Vertrauen ist eine Art der Blindheit, aber eine selige.

Jakob Bosshart

Wer die Augen offenhält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der es versteht, eins zuzudrücken.

Johann Wolfgang von Goethe

Der eigentliche Geist der Erziehung ist kein anderer als der Geist der Liebe.

Josef Hergenröther

Ich habe nichts zu geben als das, was du mir selbst gegeben hast.

Katharina von Siena

Durch den Tonfall kann man viel mehr zum Ausdruck bringen als mit den Worten selbst.

Malcolm Forbes

Falsch geht den ganzen Tag die Uhre, Am Morgen falsch gestellt; Der Mensch, verdorben in der Jugend, Bleibt, weil er lebt, ein schlechter Held.

Matthias Claudius

Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.

Nevio Scala

Ohne äußere Ehre ist ein sittlich würdiges Leben überhaupt nicht möglich, so daß, wer seine Ehre wegwirft, mit Recht in sittlicher Hinsicht des Vertrauens der Menschen völlig verlustig geht. Die äußere Ehre hat also einen unbedingten sittlichen Wert, so entschieden, daß es unzweideutige Pflicht ist, für sie auch, das sittliche Leben selbst einzusetzen.

Richard Rothe

Weiße Weihnachten, grüne Ostern.

Sprichwort

Nach und nach habe ich gelernt, das man vor allem die Eigenliebe bestärken und besonders die Leidenschaft, die man etwa empfindet, wie das schlimmste aller Übel verbergen muß.

Stendhal

Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht dick.

Tilla Durieux

Die Haltlosigkeit ist Ideal geworden und man hat sich verliebt in die unedle Gesinnung. Wie unwürdig nimmt sich neben der heidnischen Mannhaftigkeit der dogmatische Zank der Christen über die Unentbehrlichkeit der göttlichen Gnade aus! Es ist nicht möglich, unmittelbar nach irgendeinem Stoiker den Augustin zu lesen, ohne zu erröten.

Walter F. Otto

Wer andern Lügen vorwirft, sagt dabei nicht immer die Wahrheit.

Walter Ludin