Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, daß ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
... der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.
Alexander von Hales
Köder: Lockmittel, das den Haken schmackhafter macht; am wirksamsten ist Schönheit.
Ambrose Bierce
Gott hat uns sicherlich keinerlei Fähigkeiten gegeben, mit der Bestimmung, dieselben unter keinen Umständen zu gebrauchen.
Arthur Conan Doyle
Betrachte den Traum wie das Gebet deiner dir selbst entflohenen Seele.
Carl Ludwig Schleich
Schlagfertigkeit ist der höchste Grad des Verstandes, denn er läßt auf die rascheste und kühlste Weise Genius in einem Augenblick sichtbar werden, da die Leidenschaften erhitzt sind.
Charles Caleb Colton
Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
Dalai Lama
Glück ist der beste Jungbrunnen.
Diana Krall
Gauß und viele weniger begabte Mathematiker konnten sich vermutlich zu Recht darüber freuen, dass es auf jeden Fall eine Wissenschaft gibt, die aufgrund ihrer Entfernung von den gewöhnlichen Tätigkeiten des Menschen für immer ehrlich und sauber bleiben sollte.
G.H. Hardy
Nichts setzt dem Fortschritt der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man doch nicht weiß. In diesen Fehler fallen gewöhnlich die schwärmerischsten Erfinder von Hypothesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhört.
Johann Peter Hebel
Zwischen Geborgenheit und Freiheit liegt das Land Sehnsucht.
Karl Feldkamp
Hungertod und Butterberg sind Nachbarn.
Manfred Hinrich
Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.
Margaret Thatcher
Der Kummer hat seine Grenzen, die man nicht überschreiten darf.
Napoléon Bonaparte
Stalin zwang anderen seine Ansichten auf und verlangte absolute Unterwerfung unter seine Meinung.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
So macht uns die Soziologie paradoxerweise frei, indem sie uns von der Illusion der Freiheit befreit.
Pierre Bourdieu
Ein Stein aus Freundes Hand wird zum Apfel.
Sprichwort
Das ist das Problem der großen Spieler, die einen aufrechten Gang haben.
Tim Borowski
Es ist eine komische Sache mit dem Leben - wenn man sich weigert, irgend etwas anderes außer dem Besten zu akzeptieren, dann bekommt man es sehr oft.
William Somerset Maugham
Komponiert ist schon alles – aber geschrieben noch nicht.
Wolfgang Amadeus Mozart