Was wäre ich denn ohne Gott?
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Freundschaft läßt das Glück heller strahlen, teilt das Leid und läßt es leichter tragen.
Aelred von Rievaulx
Alles war hoffnungslos, das ganze Leben und besonders das Geschäftsleben.
Arto Paasilinna
Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn, doch sie liebt nicht für Lohn.
Bernhard von Clairvaux
Ohne Absicht heißt nicht ohne Ziel.
Elazar Benyoëtz
Er fuhr stets im Stoßverkehr durch die Sprache und gab Handzeichen.
Emil Baschnonga
Alles muß der Mensch lernen, der auf Bildung Anspruch machen will: nur seine Sprache will der Deutsche nicht lernen, sie soll ihm von selbst kommen.
Ernst Moritz Arndt
Nietzsche glaubte, jedes Wort sei ein Vorurteil, aber er wollte dennoch das letzte Vorurteil haben.
Gregor Brand
Man kann nicht das Recht sprechen anders als aus dem Geiste eines bestimmten Staates heraus.
Heinrich von Treitschke
Alles entsteht und vergeht nach Gesetz; doch über des Menschen Leben, dem köstlichen, herrschet ein schwankendes Los.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Aufschwung ist ein Auf ohne Schwung, ohne Saft und Kraft.
Klaus Zimmermann
Verhungernden nicht geben heißt, ihnen den Gnadenstoß geben.
Manfred Hinrich
Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.
Marc Aurel
Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Am stabilsten sind materielle Ideale.
Michael Richter
Liebe ist das Größte auf der Welt. Es gibt nichts als die Liebe.
Oscar Wilde
Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind.
Sprichwort
Die Bitte ist immer heiß, der Dank kalt.
Bitte nicht um eine leichte Bürde - bitte um einen starken Rücken.
Theodore Roosevelt
In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
Victor Hugo
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen.
Wilhelm Heinse