Wer wird nicht in Zorn geraten, wenn die Sache auch ohne naive Fragen klar ist und wenn man beschlossen hat, nicht mehr darüber zu sprechen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so viel über Griechenland nachgedacht.
Angela Merkel
Dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll der Herr sein.
Bibel
Glücklich ist derjenige, dessen Lebensumstände seinem Temperament angepaßt sind; höher noch aber steht derjenige, der sein Temperament allen Lebensumständen anzupassen vermag.
David Hume
Aktien sind eine andere Form des Hütchenspiels.
Erhard Blanck
Viele wissen nichts. Manche wissen was. Einige wissen mehr. Wenige wissen viel. Aber die meisten wissen alles besser. Und auf die könnte man getrost verzichten.
Gegen die Intoleranz kann man nicht intolerant genug sein.
Ernst Ferstl
Die Philosophie ist eine Ellipse. Das eine Centrum, dem wir jetzt näher sind, ist das Selbstgesetz der Vernunft. Das andre ist die Idee des Universums und in diesem berührt sich die Philosophie mit der Religion.
Friedrich Schlegel
Paetus lobt der Keuschheit Gaben; Denn es will ihn keiner haben.
Friedrich von Logau
Hoch und niedrig, arm und reich Mag es bei den Menschen geben, Wenn sie nur sich menschlich gleich Fühlen stets im Erdenleben.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Zum Glück braucht jedem nur sein eigener Zustand zu behagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Und die ganze Zeit, da ich dachte, ich lernte zu leben, da lernte ich zu sterben.
Leonardo da Vinci
Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; unglücklich ist jede Familie auf ihre eigene Art.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.
Wer unser Freund ist, liebt uns; aber wer uns liebt, ist deshalb noch nicht unser Freund.
Lucius Annaeus Seneca
Weisheit, Verstand und gelehrt sein und die Schreibfeder, die sollen die Welt regieren.
Martin Luther
In Lateinamerika gibt es eine Armut, an deren Existenz man nicht zweifeln darf.
Mercedes Sosa
Von der Rute habe ich keine andere Wirkung beobachtet, als daß sie die Seelen schlaff und feig oder heimtückisch oder starrsinnig machte.
Michel de Montaigne
Das Leben in diesem Land ist sehr bequem. Es ist immer alles da. Aber trotzdem fehlt etwas.
Monica Seles
O Weihnacht! Weihnacht! Höchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht. Sie hüllt in ihre Heil'gen Schleier das seligste Geheimnis dicht.
Nikolaus Lenau
... dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher
Stefan Zweig