Wahrhaft große Leute müssen in dieser Welt immer eine große Traurigkeit empfinden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Was die Schönheit ist, weiß nur Gott.
Albrecht Dürer
Viele Berge kommen zu Propheten doch sie besteigen sie nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Alles, was ist, ist in Gott, und nichts kann ohne Gott sein noch begriffen werden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Gerade diesen Nike-Spot sehe ich sehr negativ. Es beginnt jetzt die Reisezeit. Stellen Sie sich nur vor, die Kinder beginnen jetzt auf den Flughäfen mit Bällen herumzudribbeln.
Berti Vogts
Die Kletterer haben den Mount Everest in die höchstgelegene Müllhalde der Welt verwandelt.
Edmund Hillary
Wenn Sie im Frühjahr durch die Felder laufen, dann fühlen Sie sich manchmal wie in einer chemischen Fabrik.
Erhard Eppler
Wer da zu früh die Gunst der Welt erfahren Und ihres Beifalls Übermaß errungen, Der wird sofort, von Hochmut rasch durchdrungen, Die menschliche Gemeinheit offenbaren.
Ferdinand von Saar
Wenn schlechte Leute zanken, riecht's übel um sie her; doch wenn sie sich versöhnen, so stinkt es noch viel mehr.
Gottfried Keller
Herr Gysi ist einer der begabtesten Rhetoriker der Republik.
Guido Westerwelle
Die eine Zeit braucht Männer, um zu entstehen, die andere um zu bestehen; die unsrige hat sie zu beidem nötig.
Jean Paul
Wie der Mensch drauflos lebt, als ob kein Tod wäre, so kann er sich eigentlich nichts als endlich und nur das Unendliche wirklich vorstellen. Denn wenn er sich vorstellt, alle Menschen und Planeten fänden ein zeitliches Ende, so wird er doch nie glauben, damit sei das All zu Ende.
Karl Bleibtreu
Schlechter Tod, gut verkauft.
Manfred Hinrich
Frechheit, üble Mutkarikatur.
Gesichtsfalten sind die Pfade, wo das Lächeln spazieren ging.
Mark Twain
Wohl jeder Mann wird mir beistimmen, wenn ich behaupte: 's ist leichter, eine Frau anzubeten, als sich mit ihr zu vertragen.
Otto Weiß
Geflügelte Worte haben etwas Ausgestopftes.
Richard von Schaukal
Falls irgend jemand glaubt, den Vorsitzenden wie ein Stück Fleisch unterm Sattel weichreiten zu können, dessen Hintern wird sich wundern.
Rudolf Scharping
Bei Mägdlein von achtzehn Jahren mit schwarzen Augen und gelben Haaren, mit weißen Händen und schmalen Lenden mag einer wohl sein Leben enden.
Sprichwort
Wien, 16. April 1896. Hier unterbrach ich damals die zusammenhängende Darstellung, denn es folgten mehrere Wochen einer beispiellosen Produktion, in denen ich die Einfälle nicht mehr ruhig ins Reine schreiben konnte. Ich schrieb gehend, stehend, liegend, auf der Gasse, bei Tisch, bei Nacht, wenn es mich aus dem Schlaf aufjagte.
Theodor Herzl
Schmerz, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen.
William Shakespeare