Kein Wunder, schließlich macht die Konkurrenz Ferrari ständig Geschenke.
Flavio Briatore
Wer nach einer Antwort sucht wird vielleicht nicht mehr aufhören können zu fragen
Anke Maggauer-Kirsche
Mehr sein als scheinen.
Cato der Ältere
Im Allgemeinen beginne ich einen neuen Roman mit dem, was in den vergangenen nicht gesagt werden konnte.
Claude Simon
Die Menschen sind oft die Zimmerleute ihres eigenen Kreuzes.
Filippo Neri
Die beste Staatsverfassung Diese nur kann ich dafür erkennen, die jedem erleichtert Gut zu denken, doch nie, daß er so denke, bedarf.
Friedrich Schiller
Ich bin nur in den Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen.
Georg Büchner
Hitler übte eine Gewaltherrschaft ohne jegliche zivilisatorische Idee aus.
Joachim Fest
Alle Loblieder enthalten eine Beimischung Opium.
Jonathan Swift
Irren ist menschlich. Nur Unmenschen glauben alles zu wissen.
Karl Feldkamp
Damit eine Sprache eine Weltsprache ist, genügt es nicht, sie so zu nennen.
Ludwig Lazarus Samenhof
Meine Albernheiten nehme ich nicht wichtiger als sie es verdienen. Das ist ihr Glück.
Michel de Montaigne
Jeder dritte Italiener ist Italiener.
Oliver Bierhoff
Schicksal nennt man die zusammengerechneten Fehler, die ein Mensch gemacht hat.
Oliver Herford
O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt, Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt; Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht, Tut recht, wenn jenen Tag er 'nen verlornen nennt.
Omar Khayyam
Das Jahr 2011 kann als das mit Abstand erfolgreichste Jahr für die Erwerbstätigen im wiedervereinigten Deutschland bezeichnet werden.
Philipp Rösler
Verlierst du den Prozess, so verlierst du vierzehneinhalb Taler; gewinnst du ihn aber, so verlierst du genau fünfzehn.
Sprichwort
In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek
Die Liebe und das Leben sind wie Meereswellen: Der höchste Punkt dauert nur kurze Zeit, alles andere ist Auf und Abstieg. Aber es kommt immer wieder eine neue Welle...
Werner Braun
Die Liebe soll Mann und Weib stählen, nicht verweichlichen.
Wilhelm Vogel
Wie konnte es eine unterschiedliche Wertigkeit der Bedürfnisse geben, wo sich doch keines der beiden Geschlechter seine Wünsche und Vorlieben aussuchen konnte?
Wolfgang A. Gogolin