Macht bewegt, ist aber unbeweglich.
Florence Scovel Shinn
Wilhelm Opel wollte sich auf die Auswüchse der neuen Zeit nicht einlassen und fördert die Ideen seines Sohnes Adam keineswegs. In mei Werkstatt kommste merr mit deim neumodische Schwinnel net enei, polterte er. Dabei ging es allerdings nicht um das Auto - es ging um die mechanische Nähmaschine!
Anonym
Die Hoffnung ist der Traum des Wachenden.
Aristoteles
Fürchte dich, unrecht zu tun – und du brauchst nichts weiter zu fürchten.
Benjamin Franklin
Aber sie (die Gedanken) sind zart, subtil und schwer fassbar. Die Kunst besteht darin, sie zielgerecht zu erkennen und zu ordnen, um Glückseligkeit zu finden. (36. Vers)
Dhammapada
Die meisten Naturforscher pflegen heute als Philosophen einen 150 Jahre alten Materialismus, dessen Unzulänglichkeit allerdings nicht nur die Fachphilosophen, sondern alle dem philosophischen Denken nicht zu fern Stehenden, längst durchschaut haben.
Ernst Mach
Als er seine Stelle angetreten hatte, trat er bald nur noch auf der Stelle.
Gerhard Uhlenbruck
Was der Mensch träumt, das gewinnt Gewalt über ihn.
Gustav Freytag
Wer die Segnung goldenen Mittelstandes auserkor, scheut sicher der abgemorschten Hütte Wust, scheut mäßig beneidenswerte Pracht des Palastes.
Horaz
Er ist neugierig wie ein Fisch.
Johann Wolfgang von Goethe
Die höchsten und schönsten Zinsen bringt uneigennütziges Wohltun.
Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick zum Himmel.
Karlheinz Deschner
Ein Mann ist so alt, wie er sich fühlt. Eine Frau ist so alt, wie sich sich anfühlt.
Martin Beradt
Bei meinem Buch über die letzten Stunden berühmter Leute war der Schädel sehr inspirierend.
Michael Augustin
Mit jeder Sprache, die ausstirbt, wird ein Bild des Menschen ausgelöscht.
Octavio Paz
Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden.
Otfrid von Weißenburg
Die Malerei ist stärker als ich; sie zwingt mich zu machen, was sie will.
Pablo Picasso
Weit sieht das Auge, doch der Verstand noch weiter.
Sprichwort
Eben finde ich eine Definition des Lächerlichen. Lächerlich ist das Benehmen eines Menschen, der dasselbe will wie wir, aber aus dem Geleise kommt. Das Gefühl, etwas voraus zu haben, und der Wahn, es könne uns nie fehlen, läßt uns den anderen auslachen.
Stendhal
Wo etwas Dummes gesagt wird, da lacht das Menschenherz.
Voltaire
Erziehung ist die absichtliche Heranbildung junger Menschen zu der unter den gegebenen Verhältnissen möglichsten menschlichen Vollkommenheit.
Wilhelm Jakob Georg Curtmann