Wer sich gern erinnert, lebt zweimal.
Franca Magnani
Gott erschuf den Menschen nach seinem Bilde der Mensch erschuf Gott nach seinem Bilde
Anke Maggauer-Kirsche
Ich wurde nicht geboren, wie viele immer noch denken, ich wurde im Bällebad von IKEA gefunden.
Bastian Pastewka
Sauberkeit sei eine Sittlichkeit. Reine Hände sind schreckhaft, schmutzige sollten uns zittern machen. Unsauberkeit ist die Visitenkarte der Gefahr.
Carl Ludwig Schleich
Liebe Die Hand, die mich zu Boden warf, Die alle meine Lebenstriebe Beschneidet unerbittlich scharf, Die Hand heißt "Liebe".
Elisabeth Josephson-Mercator
Wissen beruhigt; erst wo wir nichts mehr wissen, beginnt das Wagnis.
Ernst R. Hauschka
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit.
Joachim Ringelnatz
Solange es innere Deckung gibt, können einem die Verluste des äußeren Lebens nicht anhaben.
Karl Kraus
Genossen, ich bitte: Lasst die Tassen im Schrank!
Karl Schiller
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.
Karl-Heinz Rummenigge
Liebe beginnt häufig mit dem Irrtum, an dem sie eines Tages scheitert.
Michael Schiff
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Norbert Nigbur
Ich habe nur drei oder vier wirkliche Freunde. Kein Mensch hat mehr.
Nubar Gulbenkian
Wir sagen Ja zu vollen Stadien, aber Nein zur Abzocke der Fans durch die FIFA.
Otto Lambsdorff
Wenn man zu viele Talente hat, endet man irgendwann als Übersetzer bei den Vereinten Nationen.
Peter Ustinov
Brätst du mir die Wurst, So lösch' ich dir den Durst
Sprichwort
Beim Unglück ist feiern das Beste.
"Gut gesagt," antwortete Kandid, "aber wir müssen unsern Garten bestellen." Candide oder Die beste der Welten, letzter Satz des Buches
Voltaire
Frühaufsteher vereinnahmten Gott für sich, indem sie das Wort "in aller Herrgottsfrühe" geschaffen haben.
Walter Ludin
Der Mensch ist ein kleines Ding, man hat ihn bald auswendig gelernt, wenn man mit ihm vertraut wird.
Wilhelm Heinse
Wenn jedem laut geschähe, Was leis' er andern thut: Es ginge vielen wehe Und ginge wen'gen gut.
Wilhelm Jensen