Jeder Mensch sollte die Welt mit seinem Leben ein ganz klein wenig besser machen...
Frances Hodgson Burnett
Die Mode ändert sich oft, aber auf das Feigenblatt verzichtet sie nie.
André Brie
Mensch, was außer dir, das gibt dir keinen Wert; das Kleid macht nicht den Mann, der Sattel macht kein Pferd.
Angelus Silesius
Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... die Träumer seiner Sehnsucht!
Cäsar Flaischlen
Alles, was wir besitzen, ist eine Anleihe von Gott.
Carl von Linné
Deiner Feinde Feinde müssen noch nicht deine Freunde sein. Deiner Freunde Freunde auch nicht deine Freunde.
Erhard Blanck
Echte Bildung ist die harmonische Entwicklung unserer Kräfte.
Ernst von Feuchtersleben
Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi
Was blutig anfing mit Verrat und Mord, Das setzt sich auch durch blutige Taten fort.
Friedrich Schiller
Ich weiß gar nicht, warum die nicht alle die neue Traction-Sohle von adidas haben wie Klinsmann, der fällt wenigstens nicht um.
Hansi Müller
Manager sind wie Blinddärme - immer gereizt und eigentlich überflüssig.
Heinz-Harald Frentzen
Höfling muss mit krummen Rücken sich noch tiefer bücken.
Jacques Offenbach
Tag vor dem Tage! Göttlich werde du verehrt, denn aller Fleiß, der männlich schätzenswerteste, ist morgendlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist leichter das Buch zu behalten, als das was drinnen steht.
Michel de Montaigne
Maler, Musiker und Schriftsteller haben die Neigung, bei der Verfolgung ihrer so leidenschaftlichen wie flüchtigen Ziele sich selbst und ihr Äußeres zu vernachlässigen.
Muriel Spark
Schmutz und Müßiggang rufen Armut und Unwissenheit hervor.
Oliver Goldsmith
Wer zu bescheiden ist, wird nur durch Teufels Hilfe zu Hofe gelangen.
Sprichwort
Wer heiratet, ist in einem ähnlichen Falle wie ein Mensch, der in einen Sack greifen soll, in dem sich hundert Schlangen und ein Aal befinden, um diesen Aal herauszusuchen. Es ist hundert zu eins zu wetten, er greift fehl.
Thomas Morus
Aphorismen sind exakt das, womit Aphorismentheoretiker ihre liebe Definitionsmühe haben.
Ulrich Erckenbrecht
Treuer Freund ein seltsam Gast, Den Melonen gleich zu schätzen, Fünfzig Körner mußt du setzen, Ehe du einen guten hast.
Zacharias Lund