Francesco de Sanctis Zitate

Auch die Wissenschaft hat ihre Apostel, ihre Märtyrer, ihre Gesetzgeber, ihren Katechismus, und sie dringt überall ein.

Francesco de Sanctis

Apostel Dringen Gesetzgeber Katechismus Märtyrer

Gebet der Erde, was sie gegeben! Es blühet das Leben über dem Grab.

Clemens Brentano

Nichts reichen wir einander so freigebig wie unsere Hände – aber leer.

Emanuel Wertheimer

Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran, dass seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind.

François de La Rochefoucauld

Die sogenannte Freiheit des Menschen läuft darauf hinaus, daß er seine Abhängigkeit von den allgemeinen Gesetzen nicht kennt.

Friedrich Hebbel

Die Friedhöfe sind voller unentbehrlicher Männer.

Georges Clemenceau

Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde.

Henry David Thoreau

Ihr Kinder, glaubt, ohnmächtig bleibt der Wille.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn auch schlechter - Hauptsache anders!

Lew Sinowjewitsch Kopelew

Wenn du einen vielbetretenen Weg lange gehst, so gehst du ihn endlich allein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Gentleman ist jemand, der Akkordeon spielen kann, es aber nicht tut.

Michael Caine

Schönheit ist die Reinigung vom Überflüssigen.

Michelangelo

Wer sich nach andern bilden will und achten, hat ihren guten Sitten nachzutrachten. Das heißt gewiss sein Vorbild nicht erreichen, Im Räuspern ihm und Spucken nur zu gleichen.

Molière

Weiber, Glück und Gold, sind dem Narren hold! heißt es. Also kann es doch nichts Klügeres geben, als ein Narr zu sein.

Moritz Gottlieb Saphir

Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen.

Saadi

Recht oder Unrecht - mein Vaterland!

Sprichwort

Betrügen ist ehrlicher denn stehlen.

Sprichwort

Ein Gewissensbiß in eines Menschen Herz ist von größerem Nutzen als viele Schläge auf seinen Körper.

Talmud

Weh' dem, der Gehorsam fordert, ohne daß er ihm gebührt; weh' dem, der Gehorsam verweigert, wenn er ihn schuldig ist.

Thomas Carlyle

Fakten sind auch deshalb so gefährlich, weil man sie sich gern als vollendete Tatsachen vorstellt.

Ulrich Erckenbrecht

Man weiß keinen Weg aus diesen Aussichtslosigkeiten. Gewiß, ich mache viel zuviel Aufhebens von mir und meinem kleinen Leid - aber das ist doch für mich alles: mein Leben!

Wolfgang Borchert