Der Glaube schwindet, und es entsteht die Philosophie.
Francesco de Sanctis
Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert.
Aldous Huxley
Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge: Weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und immer frisch gewaschene Pinsel.
Anselm Feuerbach
Breit genug ist sie immer die Brücke der guten Vorsätze aber meist nicht besonders lang.
Art van Rheyn
Hat mal einmal die Meinung gewonnen, so ist es leicht, auch die Zuneigung zu gewinnen.
Baltasar Gracián y Morales
Auch der Terrorismus dient der Gerechtigkeit: Er sorgt für eine gleichmäßige Verbreitung des Elends.
Ernst Reinhardt
Du siehst, wie schön das Leben vor einem reich gedeckten Tisch ist.
Euripides
Ich bin sehr abergläubisch, allein ich schäme mich dessen gar nicht, so wenig als ich mich schäme, zu glauben, daß die Erde stille steht; es ist der Körper meiner Philosophie, und ich danke nur Gott, daß er mir eine Seele gegeben hat, die dieses korrigieren kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Reuter, nachdem die Grätschabteilung des deutschen Fußballbundes zuvor nur bescheidene Erfolge zu verzeichnen hatte.
Gerd Rubenbauer
Alles, was über die Freundschaft gesagt werden kann, verhält sich zu ihr wie die Botanik zu den Blumen. Wie kann der Verstand von ihrem Wesen Rechenschaft geben?
Henry David Thoreau
Mag uns die sichtbare Welt zuweilen anmuten wie aus Liebe gebildet; der Stoff des Unsichtbaren ist die Angst.
Herman Melville
Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen.
Jean Giraudoux
Geschrieben Wort ist Perlen gleich.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Sinn erweitert, aber lähmt, die Tat belebt, aber beschränkt.
Man sollte Ehrgeiz besitzen, ohne von ihm besessen zu sein.
John Huston
Was die Leute wollen, ist ein Einfamilienhaus am Kurfürstendamm und hinterm Garten die Zugspitze.
Kurt Tucholsky
Enthaltsamkeit üben manche nur im Geben.
Manfred Hinrich
In den Büchern sehe ich die Toten wie lebendig; aus den Büchern sehe ich die Zukunft; in den Büchern ordnen sich die Dinge des Krieges; aus den Büchern kommen die Gesetze des Friedens.
Richard de Bury
Man muß die Menschen kennen, um sie führen zu können.
Rudolf von Bennigsen-Foerder
Wer kein Geld hat, kann schlecht damit umgehen.
Walter Ludin
Der ist kein rechter Erzieher, der von seinem Zögling nicht mehr zu lernen versteht.
Wilhelm Kreiten