Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber.
Francesco de Sanctis
Nachdem man sich für etwas Gutes entschieden hat, verliert man den Blick für das Bessere.
Achim Schwarze
Es gibt zwei große Traditionen des Altertums, die man noch nicht genug bemerkt hat: die erste Tradition lehrt, daß die Aufklärung die Völker nicht glücklich macht, die zweite, daß die Undankbarkeit allem Geschaffenen anhaftet.
Antoine de Rivarol
Wahlen allein machen noch keine Demokratie.
Barack Obama
Wenn man einen Mann liebt, erträgt man alles, außer ihn zu verlieren.
Catherine Deneuve
Der mündige Bürger soll selbstverständlich selbst entscheiden, welche Fernsehsendungen er ein- oder ausschaltet, aber man soll ihm diese Entscheidung erleichtern, indem man einige Sendungen nicht herstellt, die er dann abschalten könnte.
Dieter Hildebrandt
Predige nicht Wasser dem, der nur Bier will.
Emil Gött
Dampfplauderer verstehen ihr Handwerk blendend, schließlich sind sie perfekte Mundwerker.
Ernst Ferstl
Die Begeisterung der Jungen schadet dem allgemeinen Wohl nicht mehr als die Lauheit der Alten.
François de La Rochefoucauld
Nur der gute Mensch kann wahrer Dichter sein.
Johann Heinrich Voß
Preßzwang ist eine moralische Stallfütterung, wo allenfalls mehr Mist gewonnen, das Vieh aber ungesünder wird.
Karl Julius Weber
Wenn du auf dem Gipfel angekommen bist, beginnt der Aufstieg.
Khalil Gibran
Es gibt keine schlechten Mannschaften, Marschall. Es gibt nur schlechte Offiziere.
Napoléon Bonaparte
Die meisten Parteipolitiker interessieren sich sehr wenig für die Gedanken und Gefühle der Leute, deren Geld sie ausgeben.
Peter Sloterdijk
Freiheit kann auf Dauer nicht eingemauert werden.
Richard von Weizsäcker
Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Sprichwort
Bleibt hungrig, bleibt tollkühn.
Steve Jobs
Am Anfang ist das Chaos, am Ende das Desaster, dazwischen die permanente Katastrophe.
Ulrich Erckenbrecht
Es muß uns viel schlechter gehen, bis wir zufrieden sind, wenn es uns gut geht.
Walter Ludin
Es ist das Wesen der Liebe, dass sie des Leides bedarf, um bestehen zu können.
Walter-Gerd Bauer
Ich habe in meinen beiden früheren Ehen Pech gehabt. Die erste Frau verließ mich, die zweite tat es nicht.
Woody Allen