Ruhm ist der Schatten, der den Erfolg begleitet.
Francesco Domenico Guerrazzi
Ohne Enthusiasmus, der die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Großes zu Stande gebracht werden.
Adolph Freiherr Knigge
Wer sich im Lichte seines Ruhmes sonnt, wird blaß bleiben.
André Brie
Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.
Bibel
Küssen ist ein grenzüberschreitendes Gefühl.
Erhard Blanck
Unser Geltungsbedürfnis sorgt dafür, daß wir einander vieles verschweigen.
Friedrich Löchner
Lieber Freund! Welch ein Sommer! Ich denke Sie mir im Zimmer sitzend, mehr Omelette als Mensch.
Friedrich Nietzsche
Viele kurze Torheiten – das heißt bei euch Liebe. Und eure Ehe macht vielen kurzen Torheiten ein Ende, als eine lange Dummheit.
Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt eine gewisse kleine Poesie des Lebens; die Reinlichkeit ist ihre Grammatik und Syntax, der Geschmack ihre Metrik und Prosodie; ihre Stimmung Wohlbehagen. Ein Weib, das also dichten kann, darf viele Fehler haben, ihr würden um dieser einen Tugend viel andere zugeschrieben werden.
Hans von Hopfen
Der Schaden, der die Herde trifft, ist eine Schande für den Hirten.
Hieronymus
Noch viele Generationen werden an seinem Handbuch nicht vorbeikommen, es sicher nicht übertreffen, höchstens ergänzen.
Jens Malte Fischer
Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.
Johann Jakob Engel
Wir müssen uns wahnsinnig konzentrieren, vor allem im mentalen Bereich.
Michael Meier
Idealist sein heißt, Kraft haben für andere.
Novalis
Vernunft ist der Verzicht auf die Anstrengung, dumm zu bleiben.
Odo Marquard
Der beste Weg eine Institution unschädlich zu machen war der, jeden dort eintreten zu lassen.
Philip José Farmer
Treibe dich in der Menge herum, damit dir die Einsamkeit wieder behagt.
Plinius der Jüngere
Die Menschen verachten, den Menschen lieben!
Walter Calé
Ein Mensch, der keine Feinde hat, hat auch keine Freunde.
Walter Scheel
Sterben: einwintern.
Wilhelm Busch