Die Freiheit gefällt allen, am meisten aber denen, die den anderen keine lassen wollen.
Francesco Domenico Guerrazzi
Junge Spieler sollen nicht den Verein wechseln müssen, um spielen zu können. Dann wäre die ganze Arbeit mit ihnen für uns umsonst gewesen.
Arsène Wenger
Nichts ist ewig, weder in der Natur noch im Menschenleben, ewig ist nur der Wechsel, die Veränderung.
August Bebel
Niemand auf der Welt bekommt soviel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum.
Edmond de Goncourt
Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch.
Friedrich Nietzsche
O auch die schönen, freien Regungen Der Gastlichkeit, der frommen Freundestreue, Sind eine heil'ge Religion dem Herzen.
Friedrich Schiller
Der, welcher das Schwert zum Kampf erhebet, der muß sich auch das Gesetz des Kampfes gefallen lassen, und dieses Gesetz lautet also: der Starke siegt und der Schwache unterliegt.
Eine neue Sache muss einen neuen Namen haben.
Georg Philipp Harsdörffer
Die Arztausbildung bereitet so gut auf den Arztberuf vor wie die Rekrutenschule auf den Krieg.
Gerhard Kocher
Die Satire gilt als leichteste Art, geistreich zu sein.
Jonathan Swift
Schön wie die Sünde zu sein, lockt die Sünder an.
Klaus Ender
Je kleiner die Leute, je größer der Klamauk.
Kurt Tucholsky
Bochum gegen Cottbus, das ist eh kein Straßenfeger. dann auch noch keine Tore - ich kenne Reporter, die wären da persönlich beleidigt.
Manni Breuckmann
Zufriedenheit, die alles in sich trägt, was die Erde dem Sterblichen zu bieten vermag, gibt dir der Frohsinn.
Martin Heinrich
Man darf sich vor niemandem fürchten als vor sich selbst.
Maxim Gorki
Die Schrift hat das Geheimnisvolle, dass sie redet.
Paul Claudel
Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat.
Pindar
Wo die Nacht hingeht, dahin folgt ihr der Traum.
Sprichwort
Gerade heute, da sich die middle class vollends der Obszönität in die Arme geworfen hat, erscheint die Keuschheit und Strenge von Rainers Kunst in ihrer vollen Bedeutung, ihre Schwärze in strahlendem Licht.
Stephan Reimertz
Wer kein Gewissen hat, hat gar nichts.
Theodor Gottlieb von Hippel
Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.
Walther von der Vogelweide