Je mehr man die Dinge bedenkt, desto besser versteht man sie, und desto klarer werden sie.
Francesco Guicciardini
Tatsächlich habe ich viel weniger Angst, seit ich mich den Ängsten stelle.
Anaïs Nin
Lügen haben kurze Beine. Ja, am liebsten kriechen sie.
André Brie
Der Mond ist voll, und ich hab auch schon Durst.
Anonym
Wer wirklich Gott liebt, den wird es nicht danach verlangen, daß Gott ihn lieb habe.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wie der Sonntag am schönsten ist nach einer Woche voll großer Arbeitslast, so ist Glück nach Leiden am erquickendsten und am wenigsten gefährlich.
Carl Hilty
Lieber siebenmal mit Schneewittchen, als einmal mit den Zwergen...
Gertrud Höhler
Das Glück kommt nur mit der Ehrlichkeit.
Gül Witt
Es gibt Menschen, die reden nur mit den Zähnen.
Hans Ulrich Bänziger
Die Idee ist ein stehengebliebener Gedanke.
Henri Bergson
Flüchtiger als Wind und Welle Flieht die Zeit; was hält sie auf?
Johann Gottfried Herder
Mancher Verlust setzt einen Denkprozess in Gang.
Klaus vom Dachsbuckel
Nichts tut mehr weh, als wenn die Menschen eine schlechte Meinung von dir haben, und nichts ist andererseits nützlicher, nichts befreit mehr vom falschen Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Fast alles, was Menschen erfinden, wird früher oder später zur Waffe. Ist das wirklich nicht zu verhindern?
Linus Pauling
Wahre Amateure sind Liebhaber, wahre Liebhaber sind Amateure.
Manfred Hinrich
Der Gläubige ist der Spiegel des Gläubigen.
Mohammed
Ein Mal zu lieben ist Gefühl, zwei Mal zu lieben ist Kunst, drei Mal zu lieben ist Gewohnheit, vier Mal Labilität und darüber hinaus, o mein Gott!
Polybios Dimitrakopoulos
Gebildete und erfahrene Männer sind stets die nachsichtigsten und duldsamsten, während unwissende und engherzige Personen nachtragen und keine Rücksicht kennen.
Samuel Smiles
Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200%.
Thomas Herrmann
Stille Momente sind der Segen des Alltags.
Thomas Romanus Bökelmann
Derjenige, der weiß und versteht, daß Wissen und Unwissenheit eins sind, geht durch die Unwissenheit über das Reich des Todes hinaus, erlangt durch Wissen ewiges Leben und trinkt in vollen Zügen das Licht der Unsterblichkeit.
Upanishaden