Zitate über Scham

Die Früchte der Verblendung sind die Scham, sind die Reue und das hell geword'ne Wissen, daß kurzer Traum ist, was der Welt gefällt.

Francesco Petrarca

Frucht Gefallen Reue Scham Verblendung

Vom Doktorvater zur Brust genommen; kam aber nichts heraus.

Alexander Eilers

Ohne Gepäck geht es sich leichter

Anke Maggauer-Kirsche

Er erlebte viel, aber er lebte wenig.

Anonym

Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen.

Bibel

Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt.

Dalai Lama

Wer sich durch den Begriff "Ehre" definiert, ist angreifbar und anderen Rechenschaft schuldig.

Ekkehart Mittelberg

Neid ist unbedingte Anerkennung.

Emanuel Wertheimer

So wie jeder Sieger spricht, sprachst du: Zufall gibt es nicht!

Friedrich Nietzsche

Starke Empfindungen, deren sich so viele rühmen, ist nur allzuoft die Folge eines Verfalls der Verstandeskräfte.

Georg Christoph Lichtenberg

Pecunia olet Die Wurzel vieler Ungerechtigkeiten schafft sich durch zunehmende Abstraktion ohnedies von selbst ab, was zu einer Gesellschaft der Leistung führt, die die des Eigentums ablöst.

Heinz Körber

Die Menschen würden voneinander laufen, wenn sie sich immer in äußerster Offenheit einander gegenüber erblicken sollten.

Immanuel Kant

Entwirf deinen Reiseplan im großen und laß im einzelnen dich von der bunten Stunde treiben. Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!

Kurt Tucholsky

Wenn ein nicht aufgeräumter Schreibtisch ein Symbol für einen nicht aufgeräumten Geist ist, was ist dann die Bedeutung eines sauberen Schreibtischs?

Laurence J. Peter

Aberwille nimmt's mit jedem Aberglauben auf.

Manfred Hinrich

Frauen sind wie Regenschirme: ein paar Handgriffe, und die Sache wird spannend.

Marcello Mastroianni

Von niemandem abhängen, der Mann seines Herzens, seiner Grundsätze, seiner Gefühle sein: Nichts habe ich seltener gesehen.

Nicolas Chamfort

Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz.

Oscar Wilde

Derjenige, der nicht in der Lage ist für eine Weile das Missgeschick zu ertragen, hat auch kein Wohlergehen verdient.

Peter Tremayne

Ein festes: Du mußt! war von jeher die Bedingung für eine gesunde Existenz. Wehe dem Menschen, wenn das: Ich will! seine einzige Regel wird.

Thomas Carlyle

Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.

Wilhelm Heinse