Zitate über Nähren

Ist dies das Land nicht, das ich zuerst berührte? Ist dies mein Nest nicht, wo ich so süß genährt worden? Ist's nicht das Vaterland, worauf ich baue, die gütige, fromme Mutter, das meiner Eltern Staub in sich birgt?

Francesco Petrarca

Bergen Nest Nähren Staub Vaterland

In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

Albert Schweitzer

Hitler lobte Adenauer seiner Starrköpfigkeit wegen, in Wirklichkeit wäre er mit dem unbequemen Mann sofort zusammengeraten.

Albert Speer

Also, wer erwartet daß in der Welt die Teufel mit Hörnern und die Narren mit Schellen einhergehn, wird stets ihre Beute oder ihr Spiel sein.

Arthur Schopenhauer

Nichts, was ich vollbracht habe, hätte ohne meine Frau geschehen können.

Charles de Gaulle

Es ist die Natur des Geistes, aus sich selbst heraus klar und erkennend zu sein.

Dalai Lama

Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.

Freidank

Anmaßung bei Verdiensten beleidigt noch mehr als Anmaßung von Menschen ohne Verdienst: denn schon das Verdienst beleidigt.

Friedrich Nietzsche

Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.

Friedrich Nietzsche

Dankbarkeit kommt da niemals, wo man einem alle Tage Wohltaten vorhält. Sie ist eine gar wunderliche Pflanze; sobald man ihren Wachstum erzwingen will, verdorret sie.

Jeremias Gotthelf

Man muß das Unglück mit Händen und Füßen angreifen, nicht mit dem Maul.

Johann Heinrich Pestalozzi

Der Despotismus befördert die Autokratie eines jeden, indem er von oben bis unten hinab es einem jeden in die Schuhe schiebt.

Johann Wolfgang von Goethe

... ach, Männer, Männer, welch ein Geschlecht! Weshalb protestiert ihr so gegen alle Bestrebungen, die Frauen zu einer höheren Bildungsstufe zu erheben? Nun gut, wenn es nicht mit euch sein kann, so wird es ohne euch und trotz euch geschehen...

Malwida von Meysenbug

Willst du eine Rede hören, dann wende dich an einen Mann. Willst du Taten sehen, dann geh zu einer Frau.

Margaret Thatcher

Leid umzuformen in uns in Freude, das ist starken Naturen möglich. Nicht daß es dadurch Freude wird (das ist ewig unmöglich), aber daß das Leid für die betreffenden Individuen Lebenserwecker und Segensspender wird.

Paul Richard Luck

Ich finde, es bedarf gar keines Himmels und keiner Hölle. Das ordnet sich hier schon höchst einfach auf unserer Erde.

Paula Modersohn-Becker

Berlin ist eine politisch tote Stadt. Ihre historische Chance, Mittler zwischen Ost und West zu sein, hat sie nicht wahrgenommen.

Rudi Dutschke

Ein Mensch ohne Brüder und Schwestern gleicht einem Baum in der Wildnis.

Sprichwort

Die viel zitierte Selbstverwirklichung der Frauen kann den Geburtenrückgang in Deutschland nicht erklären. Auch die Männer hadern mit den neuen Erwartungen an Väter – und verzichten auf Familie.

Susanne Gaschke

Alle Genüsse sind schließlich Einbildung, und wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuß.

Theodor Fontane

Lesen macht nicht unbedingt glücklich, lässt aber öfters sein Unglück vergessen.

Walter Ludin