Die Liebe die das Feuer weiß zu wecken, entgeht der kalten Eifersucht doch nimmer.
Francesco Petrarca
Menschen sind in dem gleichen Maße dankbar, als sie rachgierig sind.
Alexander Pope
Vernunft wirkt ballistisch, Gefühl brisant.
Alois Essigmann
Ich nenne "Journalismus" alles, was morgen weniger interessant ist als heute.
André Gide
Ich glaube an Wunder, besonders wenn man ein wenig nachhilft.
Ben Gurion
Was geht in Menschen vor, die ihre Mitmenschen wie Wegwerfartikel behandeln?
Else Pannek
Das täglich Neue fasziniert, das in Jahren Altgewordene festigt.
Ernst R. Hauschka
Das Leben gern zu leben, mußt du darüber steh'n! Drum lerne dich erheben! Drum lerne – abwärts seh'n!
Friedrich Nietzsche
Der Krieg ist notwendig wie der Kampf der Elemente in der Natur.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Aber ein jeder, der in der Ferne ein Land studieren will, er habe es früher nun selbst gesehen oder nicht, wird immer soviel Zeugen aufsuchen, als er nur kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Gelüste haben ihr Gutes. Je mehr Gelüste ein Mensch hat, desto reicher ist er.
John Steinbeck
Auch für Gourmets gilt: Du kannst das Leben nicht dekantieren.
Karl-Heinz Karius
Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.
Kurt Tucholsky
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!
Léon Gambetta
Geldgorilla oder Mensch.
Manfred Hinrich
Schilderung eines Zweikampfes: Ich rammte ihm meine Nase zwischen die Zähne und warf ihn krachend über mich zu Boden.
Mark Twain
Wenn die gedämpfte Glut Sich müh'voll Luft verschafft, Dann dringt mit voller Wut Hervor der Flamme Kraft. So, das gequälte Herz, Darf's nicht dem Herzen nah'n: Es bricht der Liebe Schmerz sich endlich selbst die Bahn.
Martin Heinrich
Für den ersten Eindruck, den man macht, gibt es keine zweite Chance.
Netty Neuthal
"Alte Erfahrungen" nennt man jene, die immer neu gemacht werden müssen.
Otto Weiß
Das Beste in mir, ich hab's von ihr!
Peter Rosegger
Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls.
Théodore Simon Jouffroy