Zitate über Strengen

Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.

Francis Bacon

Bemerken Frucht Gebären Grobheit Strengen

Die Zufriedenheit mit sich selbst ist in Wahrheit das Höchste, was wir erhoffen können.

Baruch Benedictus de Spinoza

Ich glaube, Deutschland hat auf mich gewartet.

Boris Becker

Es gibt Frauen, die Darwin falsch verstanden haben: Sie machen aus jeden Mann einen Affen.

Carola Höhn

Mancher Umweg ist keiner.

Emil Gött

Das, was wir brauchen, bestimmt die Wirtschaft; das, was uns fehlt, die Religion.

Ernst R. Hauschka

Ein Mann, der sehr beschäftigt ist, ändert selten seine Meinung.

Friedrich Nietzsche

Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.

Friedrich Schiller

Die Wahrheit ist ein Weib, das zwar kein Laster kennt, doch weil sie nackt und bloß, so wird sie sehr geschänd't.

Friedrich von Logau

Menschen von verschiedenartigster Intelligenz haben äußert ähnliche Triebe, Leidenschaften und Gefühle.

Gustave Le Bon

Ein Gentleman ist ein Mann, der eine unfaire Handlung auch dann bedauert, wenn sie von Erfolg gekrönt war.

Harold Wilson

Ich darf aber... meine Überzeugung begründen und erklären, daß große Männer wohl die Blüten der Geschichte sind, jedoch nicht die Wurzeln.

Houston Stewart Chamberlain

Der Tod ist uns so nah, daß stets sein Schatten auf uns fällt.

Johann Geiler von Kaysersberg

Weibliche Unschuld und Reinheit im höchsten Sinne ist das Höchste und Heiligste auf Erden. Hier ist die Stufe, über welche das Göttliche zum Menschlichen herabsteigt.

Johann Gottfried Herder

Alles Lebendige sucht nach einer besseren Welt.

Karl Popper

Ein Führer entsteht nur, wenn eine Gefolgschaft bereits da ist.

Ludwig Marcuse

Alles hilft nichts, was man nicht innerlich ist.

Malwida von Meysenbug

Arroganz und Zähneklappern im selben Mund!

Manfred Hinrich

Gewalt hört da auf, wo die Liebe beginnt.

Petra Kelly

Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen.

Sokrates

Wenn alle Wünsche schwinden, die in seinem Herzen wohnen, dann wird der Mensch unsterblich.

Upanishaden