Der Pfad des Glückes gleicht der Milchstraße am Himmel, die eine Anhäufung oder ein Knäuel von einer Anzahl kleiner, nicht einzeln wahrnehmbarer, doch im Verein lichtstrahlender Sterne ist.
Francis Bacon
Gewissen Menschen gegenüber kann man seine Intelligenz nur auf eine Art beweisen, nämlich, indem man nicht mehr mit ihnen redet.
Arthur Schopenhauer
Gerechtigkeit ist der einzige Grund der Macht und der Dauer des Staates, sowie das einzige Band der menschlichen Gesellschaft.
Christoph Martin Wieland
In ihrem schönsten Kleid wird es keiner Frau zu kalt.
Coco Chanel
Wer ein Unrecht begeht, ist viel unglücklicher, als wer es erleidet.
Demokrit
Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.
Emanuel Wertheimer
Der Weg heißt: Sehen – Urteilen – Handeln. Immer mehr schlagen den Mittelweg ein.
Ernst Ferstl
Das Böse kann nur einen Zweck erfüllen, aber keinen Sinn.
Ernst Reinhardt
Ich bin ein leidenschaftlicher Raucher, ich rauch schon, seit ich atmen kann, inzwischen hat es sogar meine Mutter gemerkt.
Falco
Wer nicht eh stirbt, als er stirbt, Der verdirbt, wann er verdirbt.
Friedrich von Logau
Man muß Ideen sofort verwirklichen, sonst wächst Unkraut darüber.
Hans Stern
Wer sich nicht verausgabt, kann keinen Erfolg haben.
James Last
Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Faust wird die Hand nicht geglaubt.
Manfred Hinrich
Jeder Morgen ist eine neue Berufung.
Martin Buber
Es ist ein großer Gewinn, alles, was man tut, wie vor dem Katheder des Todes und unter seinen Augen zu tun.
Matthias Claudius
Der Sinn politischer Meetings ist der gegenseitige Austausch von Desinformationen.
Pavel Kosorin
Wohlthaten um des Dankes Willen sind goldene Pfeile mit Widerhaken.
Peter Sirius
Streik ist die Gewalt der sonst Ohnmächtigen, die einzige Form des Widerstandes der durch Gesetzgeber Vergewaltigten.
Rolf Hochhuth
Die Leute mögen mich noch, aber sie glauben mir nicht mehr. Das enttäuscht mich, das schmerzt.
Ronald Reagan
Der Melancholiker zeigt eine außerordentliche Herabsetzung seines Ichgefühls, eine großartige Ichverarmung. Bei der Trauer ist die Welt arm und leer geworden, bei der Melancholie ist es das Ich selbst.
Sigmund Freud