Zusammenfassung des Benehmens: die eigene Würde zu bewahren, ohne die Freiheit anderer zu zerstören.
Francis Bacon
Was der Mensch aus sich macht, das ist er.
Adolph Kolping
... mir scheint doch, daß ein anständiger Mensch das Recht hat zu leben...
Alfred de Musset
Das Alter ist etwas Herrliches. Ich bin neugierig auf jedes kommende Jahr.
Alfred Döblin
Trauen Sie niemals allgemeinen Eindrücken, mein Junge, sondern konzentrieren Sie sich auf Einzelheiten.
Arthur Conan Doyle
Je jünger wir sind, desto mehr vertritt jedes Einzelne seine Gattung und hierauf beruht der so große Unterschied des Eindrucks, den die Dinge in der Jugend und im Alter auf uns machen.
Arthur Schopenhauer
Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
Charles de Montesquieu
Wir betrachten ein Ereignis als zufällig, wenn der Einblick in die Umstände uns nicht gestattet, sein Eintreffen oder Nichteintreffen mit Gewißheit vorherzusagen, oder sein Eingetroffensein oder Nichteingetroffensein als notwendig zu deuten.
Emanuel Czuber
Schrecklich ist die Volksmasse, wenn sie schlimme Führer hat.
Euripides
Ohne Eitelkeit wäre die Welt nur halb so schön.
Friedrich Löchner
Unglücklich ist nur der, wer sein Glück mit keinem teilt, und vor dem Unglück bangt, noch eh' es ihn ereilt.
Friedrich Rückert
Welchen Sturm gefährlicher Gedanken weckst du in meiner stillen Brust.
Friedrich Schiller
Ich glaube mein Arzt hat seine Yacht nach mir benannt.
Gord Kluzak
Individualität ist überall zu schonen und zu ehren als Wurzel jedes Guten. Ich bin, was ich bin, und werde schwerlich anders.
Jean Paul
Bescheidenheit ist die Gefährtin der Weisheit und die Tochter der Unschuld.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Rückzug der Kontoinhaber in ihre Nummer hält an.
Manfred Hinrich
Leise Menschen leise Freundschaften stille Worte stille Zeichen übertönen lautstarkes Gerede lautstarkes Getue überdauern die Kurzlebigkeit großer Versprechungen leerer Gesten
Margot Bickel
Ich finde, die Technik darf die menschlichen Fähigkeiten nicht ersetzen.
Mario Andretti
Stürmisch wird sie umfaßt, und es flüstert der zärtliche Räuber: Widerspenstiges Kind, wein dir nicht die Augen aus, was dir heute geschieht, geschah vom Vater der Mutter, tue zur Wonne dir jetzt, was jene zur Wonne getan.
Ovid
Im Menschen sitzt ein Verräter, der Eitelkeit heißt und die Geheimnisse gegen Schmeichelei preisgibt.
Paul Valéry
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.
William Shakespeare