Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.
Francis Bacon
Er ist sehr ungesellig sagt beinah schon er ist ein Mann von großen Eigenschaften.
Arthur Schopenhauer
Lösungen, die das Leben betreffen, verschließen sich einer mathematischen Betrachtung. Bei gefühlsmäßiger Annäherung könnten sie sich zu erkennen geben.
Else Pannek
Wozu noch denken, wenn die Gedankenlosigkeit niemand mehr zu denken gibt?
Ernst Ferstl
Wer nicht einmal vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.
Friedrich Hölderlin
Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles fünfzig Jahre später.
Gustav Mahler
Zwischen Wissen und Tun liegen tiefe Klüfte, welche nur das Genie rücksichtslos überfliegt.
Heinrich Laube
Auch ist das Glück und die Frauen für die Jugend, sie bedarf keiner Hilfe und ist Hilfe reich.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer auf andere Leute wirken will, der muß erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.
Kurt Tucholsky
Es bringt der Feind dem Tapfern seine Kraft.
Leopold Schefer
Abgesehn von der Dummheit ist alles begrenzt.
Manfred Hinrich
Das Opfer, das Gott am höchsten schätzt, ist die Frömmigkeit.
Menander
Gewisse Politiker halten lebenslänglich an Grundsätzen fest, die sie nie besaßen.
Otto Weiß
Das ist das Schicksal aller holden Dinge: Erkauft mit Thränen und mit Schmerz verloren.
Paul Heyse
Unsere Nachfahren werden nicht fragen, welche Zukunftsvisionen wir für sie bereithielten; sie werden wissen wollen, nach welchen Maßstäben wir unsere eigene Welt eingerichtet haben, die wir ihnen hinterlassen haben.
Richard von Weizsäcker
Es gibt eine höchste Lebensform, und die heißt, in Freiheit zu dienen.
Theodor Fontane
Wo Pressefreiheit herrscht und jedermann lesen kann, da ist Sicherheit.
Thomas Jefferson
Alle Künste sind gut, ausgenommen die langweilige Kunst.
Voltaire
Ohne Abschied gibt es kein Wiedersehen.
Walter Ludin
Die Liebe soll Mann und Weib stählen, nicht verweichlichen.
Wilhelm Vogel
Denn ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf.
William Shakespeare