Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
Francis Bacon
Weh' uns, wenn das Volk keinen anderen Trost weiß, als den: Hast du die Peitsche, habe ich den Rücken!
Arnold Ruge
Mein Name ist Robert James Fisher. Nur Patzer und Freunde nennen mich Bobby.
Bobby Fischer
Ich lüge nie, doch niemand kann mich zwingen, die Wahrheit zu sagen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Ihr liebes Angesicht war wie ein durchsichtiges Fensterlein ihres Herzens, aus dem ihre Seele, mit jeder inneren Bewegung errötend und erbleichend, zum Himmel schaute.
Clemens Brentano
Was tut's, daß andere schon den gleichen Gedanken gehabt hatten, wie ich eben? Mich stört es eher, daß den nicht schon alle hatten, so wichtig wie er war.
Erhard Blanck
Die einzige Beschränkung, die heutzutage noch in ist, ist die auf das Überflüssige.
Ernst Ferstl
Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche dwe gwiatife Wert der Farbe. Farbe und Form greifen greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reictum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen.
Ernst Ludwig Kirchner
Der Wein erfindet nichts, er schwatzt's nur aus.
Friedrich Schiller
Liebe findet nicht statt unter gleichtönenden Seelen, aber unter harmonischen.
Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Für's erste Veilchen, das der März uns bringt.
Selten gehen die Menschen zum Arzt, wenn sie Husten haben. Dafür gehen sie ins Theater.
Hans Reimann
Die Vergangenheit enthält Lehren, die in der Zukunft ihre Früchte tragen müssen.
Honore de Balzac
Wer von den Künsten nicht sinnliche Erfahrung hat, der lasse sie lieber.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer immer nur auf Lob von anderen wartet, wird nie über sich hinauswachsen.
Lynn Hill
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, daß es nach Vernunftgesetzen handeln soll.
Oscar Wilde
Das Wesen der Gabe besteht darin, den Freiheitsradius der nehmenden Seite zu erweitern, während sie den der gebenden ausschöpft.
Peter Sloterdijk
Das Alltägliche in seiner Nüchternheit ist ein Segen und kein Fluch; man stelle sich einen Alltag vor, der jeden Morgen orginell sein will, das wäre ja nicht auszuhalten.
Sigismund von Radecki
Das Klavier ist ein Schlaginstrument, das man zum Singen bringen muss.
Vladimir Horowitz
In meiner Position kann man sich Schuldgefühle einfach nicht leisten. Sie schrumpfen zum Glück mit zunehmender Macht, das ist ein natürlicher Prozess.
Walter Moers
Wer nicht sagt, was er für wahr hält, ist entweder ein Heuchler oder ein Feiger oder ein gebrechlicher Mensch. Wer den Star stechen will, muß können sehend machen und den Leuten beweisen, daß Sehen besser sei als Blindsein.
Wilhelm Heinse