Zitate über Ergänzen

Wenig Freundschaft ist in der Welt zu finden und am wenigsten zwischen Gleichen, obwohl man davon viel Aufhebens gemacht hat. Wo Freundschaft besteht, besteht sie zwischen Hohen und Niederen, sofern deren Geschicke einander ergänzen.

Francis Bacon

Aufheben Ergänzen Freundschaft Geschick Gleiche

Mensch, deine Seligkeit kannst du dir selber nehmen: So du dich nur dazu willst schicken und bequemen.

Angelus Silesius

Wer seine Neigungen stutzt, schafft Triebe.

Charles Regnier

Wir sind es unserer Glaubwürdigkeit schuldig, daß wir dem Glauben jedes einzelnen mit Würde begegnen.

Ernst Ferstl

Wo der Gelehrte ein Knecht ist, kann keiner frei sein.

Henrich Steffens

Liebe ist Vorwegnahme des Endes im Anfang, daher Sieg über das Vergehen, über die Zeit, also über den Tod.

Hugo von Hofmannsthal

Im Haus schmeckt einem der beste Trunk nicht. Im Wirtshaus muß man sein, da ist das schlechteste G'säuf ein haut goût.

Johann Nestroy

Kurzsichtig ist der, welcher nur auf den Weg blickt, auf dem er geht, und auf die Wand, an die er sich lehnt.

Khalil Gibran

Das Verstehen deiner Stärken macht sie größer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Fremdwörter machen das Schreiben bequem und das Verstehen schwer; Erbwörter machen das Schreiben mühsam und das Verstehen leicht.

Ludwig Reiners

Der dreitausend Jahre alte Satz atmet.

Manfred Hinrich

Auch auf der Straße der Tugend machen Rasende Unfälle.

Manfred Hinrich

Mir gefällt die entspannte Mentalität der Italiener.

Miroslav Klose

Die Rosinen, die wir von der Zukunft erwarten, malen wir uns immer in der Größe von Orangen aus, und wenn wir ein wenig darauf warten müssen, werden sie wie Kürbisse.

Otto Ernst

Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde.

Phaedrus

Die Zeit ist das bewegte Bild der Ewigkeit.

Platon

Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit.

Platon

Gesundheit kauft man nicht im Handel, sie liegt im Lebenswandel.

Sprichwort

Napoleon hatte Worte zur Verfügung, die wie Austerlitz-Schlachten sind.

Thomas Carlyle

Es ist mein Schicksal, Präsident zu sein. Ich bin nicht frei!

Wladimir Wladimirowitsch Putin

Der Staat darf nicht lenken; er soll Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.

Woodrow Wilson