Zitate über Bereichern

Lesen bereichert den Menschen, mündlicher Gedankenaustausch macht ihn gewandt. Niederschriften verhelfen zu genauerem Wissen.

Francis Bacon

Bereichern Lese Mensch Verhelfen Wenden

Zu viele sind mit dem Streichholz unterwegs, anstatt denn Feuerlöscher zu benutzen.

Frank-Walter Steinmeier

Wenn man sich zum Mut zwingt, kommt er schließlich doch von selbst wieder.

Franziska zu Reventlow

Der Mensch Wer Gutes ehrt, er macht sich keinen Schaden, Er hält sich hoch, er lebt den Menschen nicht vergebens, Er kennt den Wert, den Nutzen solchen Lebens, Er traut dem Bessern sich, er geht auf Segenspfaden.

Friedrich Hölderlin

Der Hauptzweck der Ausbildung besteht nicht im Lernen, sondern im Vergessen.

Gilbert Keith Chesterton

Streben und Reichtum ist Streben nach dem Besitz der Befriedigungsmittel, vorzüglich der Sinnlichen Bedürfnisse – dieses Streben kann alle edleren Gefühle unterdrücken, es äußere sich durch Erwerbsfleiß oder Gewalttat.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Hüten aber soll man sich, die Grenzen seiner Ausbildung zu weit zu stecken.

Johann Peter Eckermann

Laßt unsern Herrgott aus dem Spiel.

Johann Wolfgang von Goethe

Nach dem Regen schießt das Kraut, nach dem Wein das Reden.

Manuel Vázquez Montalbán

Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein "Unikat"; er wolle es in sein Museum aufnehmen.

Mark Twain

Kunst kommt von Können. (Wer sie wirklich beherrscht, seine Kunst, der kann uns verwirren, aufrütteln, bezaubern. Und ich denke, unser heutiger Künstler, kann genau das!)

Max Liebermann

Es ist abgeschmackt, ein hochnotpeinliches Richtmaß anzulegen, was man lesen sollte, und was nicht. Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung verdanken wir dem, was wir nicht lesen sollten.

Oscar Wilde

Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.

Oscar Wilde

Keusch ist, die niemand versucht hat.

Ovid

In sich gehen ist die unbequemste Art der Fortbewegung.

Robert Lembke

Das Geschlecht der Sterblichen sinnt auf den Tag und ist dauernder nicht als der Schatten des Rauchs.

Sophokles

Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.

Verena Stefan

Das Geräusch, das denkt.

Victor Hugo

Die ganze Natur singt ein ernstes und heiliges Lied: ich bin nicht mein, sondern Sein. Es sterbe und werde dahingenommen, was ich lebe und bin. Er aber lebe und bleibe.

Wilhelm von Kügelgen

Gott, hilf uns, daß wir nicht verachten oder bekämpfen, was wir nicht verstehen.

William Penn

Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen.

William Shakespeare