Es ist stets eine dankbare Aufgabe, zu lernen selbst von unsern Feinden, und stets eine undankbare Aufgabe, zu belehren selbst unsre Freunde.
Francis Bacon
Ganz sicher sein heißt sich laut irren.
Ambrose Bierce
Zum Geleit Laß die Moleküle rasen, Was sie auch zusammenknobeln! Laß das Tüfteln, laß das Hobeln, heilig halte die Ekstasen.
Christian Morgenstern
Ich liebe den Sturm und fürchte die Stille.
Christine von Schweden
Es ist ein angenehmes Gefühl der Unabhängigkeit, wenn man einen Bestseller nicht besitzt.
Danny Kaye
Im Schach gewinnt jeder. Hat man Freunde am Spiel und das ist die Hauptsache - ist auch der Verlust einer Partie kein Unglück.
David Bronstein
Es war die Hand Gottes.
Diego Maradona
Zwischen zwei harten Steinen wird das Korn zu Mehl, zwischen Willen und Erkenntnis, wir das Fleisch zu Geist und Seel'.
Emil Gött
Das Lachen ist eine Macht, vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen.
Émile Zola
Manche scheinen ihre Finger nur zu haben, um auf andere weisen zu können.
Erhard Blanck
Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin.
Friedrich Schiller
Man muss, wenn man über Potsdam schreibt, endlich mal vom Exerzierreglement loskommen und sich der Schönheit dieses Ortes rein und frei hingeben.
Georg Hermann
Wir bewegen uns nach vorn, und dazu stehen wir!
Guillaume de Posch
Der Glaube ist keine Wissenschaft, sondern eine Tugend. Er kann kein Produkt unserer Erkenntnis sein, weil nicht alle Menschen an Geisteskraft gleich befähigt sind. Darum hat der Schöpfer unserer Seele den Glauben geknüpft an den guten Willen, weil jeder Mensch einen guten Willen haben kann.
Heinrich Hansjakob
Sport ist, wenn man hinterher duscht.
Helmut Pfleger
Gefühle bestimmen Dein Leben. Ob im guten Sinne oder im negativen - sie sind bestimmend.
Katharina Eisenlöffel
Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor zu verlangst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Max Liebermann
Wir schwimmen lieber auf unseren Gefühlen, statt in sie einzutauchen, weil wir fürchten, darin unterzugehen.
Peter E. Schumacher
Der Sinn menschlichen Daseins ist in seinem irreversiblen Charakter fundiert.
Viktor Frankl
Wer nicht an sich glaubt, ist ein Atheist.
Vivekananda