Zitate über Fülle

Die hauptsächlichste Frucht der Freundschaft ist, daß man das Herz von der Fülle der Bedrängnisse erleichtern und befreien kann, die Leidenschaften aller Art ihm verursachen und einflößen.

Francis Bacon

Befreien Einflößen Erleichtern Fülle Verursachen

Kritiker - Einer, der sich rühmt, er sei schwer zufriedenzustellen, während doch niemand ihn zufriedenstellen will.

Ambrose Bierce

Aus der Seele muß man musizieren und nicht wie ein abgerichteter Vogel.

Carl Philipp Emanuel Bach

Man wechselt Diebe, wenn man Minister wechselt.

Christine von Schweden

So fühlt auch mein alter, lieber Adam Herbst und Frühlingsfieber... Also bist du nicht so schlimm, o alter Adam, wie die strengen Lehrer sagen.

Eduard Mörike

Man muß sich bewegen, wir müssen gehen, handeln, handeln!

Eleonora Duse

Lieber noch, als von der Nacht, würd' ich gern von dir umfangen. Lieber noch, als vom Traum, wäre ich von dir geküßt. Lieber noch, als im Leben zu stehn, wollt' ich's in dir.

Erhard Blanck

Die Eskimos bekommen warme Wohnungen und müssen arbeiten, um Geld für die Kühlschränke zu verdienen.

Gabriel Laub

Es ist kein Fehler einen Fehler einmal zu begehen, aber es ist unärztlich, den eigenen Fehler nicht einzugestehen oder erkennen zu wollen, um daraus für später die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

Georg Ernst Stahl

Wir leben immer noch.

Guido Westerwelle

Man muß stets hoffen, wenn man verzweifelt, und zweifeln, wenn man hofft.

Gustave Flaubert

Der Teufel ist der Mensch, der alles hat und doch nicht gut ist.

Hernádi Miklós

Gott hat die Welt aus den vier Elementen so zusammengefügt, daß keines von einem anderen getrennt werden kann. Denn die Welt könnte nicht bestehen, wenn eines vom andern getrennt werden könnte.

Hildegard von Bingen

Die Erhabenheit ist von allem Guten das Höchste. Das Gelingen ist das Zusammentreffen von allem Schönen. Das Fördernde ist die Übereinstimmung von allem Rechten. Die Beharrlichkeit ist die Grundlinie von allen Handlungen.

I Ging

Der Mensch von heute: das dümmste Lebewesen, das die Erde hervorgebracht hat: Er kriecht mit seinem Auto in der Großstadt wie eine Schnecke, nimmt die Umweltgifte in sich auf wie ein Staubsauger und ist obendrein noch stolz auf das, was er zustande gebracht hat.

John B. Priestley

Der Tüchtige besitzt die Stärke, die dem Schwachen fehlt.

Katharina Eisenlöffel

Was unserer Sehnsucht unerreichbar bleibt, wird uns zum Tod.

Luise Bähr

Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.

Max Planck

Kann einer, dem selbst die Kraft zur Größe fehlt, andere erniedrigen?

Rabindranath Thakur

Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben.

Sigmund Freud

Noch immer riecht es hier nach Blut.

William Shakespeare