Francis Bacon Zitate

Wer Gott leugnet, zerstört den Adel der Menschheit, denn, wahrlich, der Mensch ist durch seinen Leib mit den Tieren verwandt, wenn er nicht durch seinen Geist mit Gott verwandt wäre, wäre er nur ein niederes und unedles Geschöpf.

Francis Bacon

Adel Geschöpf Leugnen Verwenden Zerstören

Zunächst, lasst uns darüber im Klaren sein, dass es sich hier um ein Ereignis handelt, das einmal in einem halben Jahrhundert, vielleicht einmal in einem Jahrhundert auftritt.

Alan Greenspan

Und ich besitze die Sterne, da niemand vor mir daran gedacht hat, sie zu besitzen.

Antoine de Saint-Exupery

Wer Selbstmord begeht, will immer zwei töten.

Arthur Miller

Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.

Bibel

Es ist bekannt, dass man für den ersten Eindruck bekommt man keine zweite Chance.

Carsten K. Rath

Gegen Pisseimer kann man nicht gewinnen.

Douglas Coupland

Ist es nicht rührend, wie unsere kleinen Laster die Nachbarn anheimeln?

Emil Gött

Die Eifersucht wirkt im Garten der Liebe wie ein Haufen Wühlmäuse.

Ernst Ferstl

Niemals sonst sind sich Männer so einig wie im Rausch.

Ernst Wilhelm Heine

Das Schlechteste am heutigen Spiel ist, dass ich nichts zu meckern habe.

Felix Magath

Ratschlag: Das, was ein Mann gibt, der zu alt ist, um ein schlechtes Beispiel zu geben.

François de La Rochefoucauld

Ein wahrer Freund ist ein Geschenk des Himmels.

Friedrich II. der Große

Sünde ist, wenn ich über jemand anderen verfüge.

Georges-Arthur Goldschmidt

In die Wunden meiner Selbstachtung dringt das Gift fremder Selbstüberschätzung.

Jacques Wirion

Der Grammatik müssen sich selbst Könige beugen.

Molière

An Geld denke ich nur, wenn ich keines mehr habe. Zu vergessen, dass es existiert, ist mein größter Luxus.

Peter Ustinov

Zu Silvester ein gutes Gewissen ist besser als Punsch und gute Bissen.

Sprichwort

Ein Gramm Charakter ist wichtiger als zehn Kilogramm Sachwissen.

Stefan Heidbreder

Das war Not gegen Elend. Jetzt muss nur noch geklärt werden, wer was war.

Thomas Meggle

Ein Saatgefilde ist die Zeit, du erntest Lust, du erntest Leid – Der Tag hat seine Stunden und ihre Zeit die Nacht.

Wilhelm Jensen