Zitate über Heimat

Wenn ein Reisender nach Hause zurückkehrt, soll er nicht die Bräuche seiner Heimat eintauschen gegen die des fremden Landes. Nur einige Blumen von dem, was er in der Ferne gelernt hat, soll er in die Gewohnheiten seines eigenen Landes einpflanzen.

Francis Bacon

Brauch Eintauschen Ferne Heimat Zurückkehren

Vertrauen heißt nicht blind glauben vertrauen heißt gehen, obwohl man sieht

Anke Maggauer-Kirsche

Nicht alle die sparen, werden reich. Aber fast alle, die nicht sparen, bleiben arm.

Anonym

Gut ist nur, dem Bösen widerstreben!

Emil Gött

Mit Halbwahrheiten lügt es sich um das Doppelte leichter.

Ernst Ferstl

Große Taten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt, sind nicht mehr als ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne, und hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen widertönen, sind wie ein sterbend Blatt, das in den Kot herunterrauscht.

Friedrich Hölderlin

Die Wahrheit verliert nichts, wenn ein heftiger Jüngling sie verfehlt, ebenso wenig als die Tugend und die Religion, wenn ein Lasterhafter sie verleugnet.

Friedrich Schiller

Wer behauptet, die Frauen zu kennen, ist kein Gentleman.

George Bernard Shaw

Sie strömen in die Welt, wie einst die Krieger aus dem Bauch des Trojanischen Pferdes.

Guillaume Fichet

Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen.

Immanuel Kant

Nicht auf dem Boden deiner Erde wandelst du, armer Mensch, sondern auf einem Dach deines Hauses, das durch die vielen Überschwemmungen erst zu dem werden konnte, was es dir jetzt ist.

Johann Gottfried Herder

Wie befiehlt man einem Mann, als letzter Mann in Vietnam zu sterben? Wie befiehlt man einem Mann, als letzter Mann für einen Fehler zu sterben?

John Kerry

Die klangvollste Sprache der Welt ist mir die deutsche.

Jorge Luis Borges

Wir werden innerlich nicht glücklicher, wenn wir mehr Speck essen können.

Knut Hamsun

Religion ist die höchste Form der Liebe.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wir sollten Hunde lieben – und nur Hunde! Männer und Katzen sind unwürdige Kreaturen.

Marie Bashkirtseff

Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen. Es gibt keinen Menschen ohne diesen natürlichen Trieb zum Guten, wie es kein Wasser gibt, das nicht abwärts flösse.

Mengzi

Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.

Napoléon Bonaparte

Ich bin nicht für ein blindes Hinwegräumen aller Studienschranken, für ein Loslassen aller Realschüler und Frauen auf unsere edle und schwierige Wissenschaft.

Wilhelm His

Es gibt kein leichter zufriedenzustellendes Wesen als den Menschen. Man denke nur an die hunderttausend lyrischen Wonnemondgedichte, die er über die paar schönen Sonnentage, die ihm während des schlechten Wetters seiner Lebenszeit zuteil werden, gemacht hat.

Wilhelm Raabe

Amerikanische Ehefrauen erwarten, in ihren Ehemännern ein solches Maß von Perfektion zu finden, wie es die englischen Frauen allein in ihren Butlern zu finden hoffen.

William Somerset Maugham