Die langen Leute haben bisweilen viel Ähnliches mit den vier bis fünf Stockwerk hohen Häusern, da ist die Oberstube gewöhnlich am schlechtesten möbliert.
Francis Bacon
Wären Worte feste Brücken, Würde leicht die Wandrung glücken.
Bruno Alwin Wagner
Ein Staat, in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig.
Burkhard Hirsch
Nichts ist schwieriger als gut zu befehlen.
Diokletian
Jeder wartet auf den zärtlichen Menschen in seinem Leben, bereitet sich aber nicht auf ihn vor...
Elmar Kupke
An dem Holz vor der Hütten hat sich schon so mancher die Finger verbrannt.
Erhard Blanck
Wer auf den eigenen Füßen steht, kann anderen nicht mehr so leicht in die Hände fallen.
Ernst Ferstl
Ich drücke die Gefühle der Franzosen aus, wenn ich sage, die Geschichte hat gesprochen, und sie hat gerecht gesprochen.
Francois Mitterrand
Jedem menschlichen, von einem ganzen Staat gebilligten Gebrauch liegt immer etwas zu Grunde, was sich, wo nicht rechtfertigen, doch entschuldigen läßt.
Georg Christoph Lichtenberg
Alle großen Menschen sind bescheiden.
Gotthold Ephraim Lessing
Eine hübsche, gewandte Frau gleicht einer Atmosphäre, in der die Spannung der Nerven sich löst und alle Gefühle milder werden.
Honore de Balzac
Man muß handeln können, wie man will, um zu handeln, wie man soll.
Karl Salomo Zachariae
Ein großer Mensch benutzt Tongeschirr so als wäre es Silber. Nicht weniger groß ist, wer Silber so benutzt, als sei es Tongeschirr.
Lucius Annaeus Seneca
Das Gefühl, nicht ganz in Ordnung zu sein, ist ekelhaft. Man ist bloß ein halber Mensch.
Ludwig Thoma
Liebe das, was dir widerfährt und zugemessen ist; denn was könnte dir angemessener sein?
Marc Aurel
Das Leben ist nicht schwarz und weiß – es ist rosa.
Pavel Kosorin
Lebe in der Welt wie die Dienerin im Haus eines reichen Herrn.
Ramakrishna
Er sieht so alt aus, daß niemand sich vorstellen kann, daß er einmal jung war.
Walter Ludin
Als wir jung waren, hat man uns gelehrt, uns nach den Älteren zu richten. Heute, wo wir selber älter sind, sollen wir auf die Jugend hören.
William Saroyan
Wo Liebe rechnet, da wird sie arm.
William Shakespeare
Sprachen: Die Nationalisten unter den Geräuschen.
Wolfram Weidner