Zitate über Ausrotten

Der Charakter des Menschen wächst sich entweder zur Nutzpflanze oder zum Unkraut aus, deswegen muß man hier rechtzeitig gießen, dort jedoch ausrotten.

Francis Bacon

Ausrotten Charakter Mensch Unkraut Wachsen

Ehrgeiz schaut nicht zurück.

Ben Jonson

Das Parteileben ist die Schule der modernen Staatsmänner.

Franz von Holtzendorff

Man glaubt mit einem Moralismus ohne religiösen Hintergrund auszukommen. Aber damit ist der Weg zum Nihilismus notwendig.

Friedrich Nietzsche

Wenn man die besten Spieler aller Zeiten aufzählt, muss man Richard Hofmann an vorderer Stelle mitnennen.

Helmut Schön

Die meisten Männer, die Kluges über die Frauen gesagt haben, waren schlechte Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern handeln.

Jeanne Moreau

Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.

Jochen Mariss

Man soll sich nicht anstrengen, Neidische zufriedenzustellen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?

Lucius Annaeus Seneca

Egal, wo Ihr hinzieht, Ihr nehmt Euch selber immer mit.

Manfred Kock

Meine Gedanken haben mir weher getan denn all meine Arbeit.

Martin Luther

Werde nie zornig! Sonst könntest du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen, das du in vielen sauren Wochen gesammelt hast.

Mengzi

Nicht immer ist Verzeihung – Versöhnung.

Otto Weiß

Würde sich der Mensch niemals irren, fände er nichts.

Paul Valéry

Das Schlechte ist nicht, was in den Mund hineinkommt, sondern was herauskommt.

Paulo Coelho

Begierden, Lust und Schmerzgefühle von vielfachster Art wirst du vornehmlich bei Kindern, Weibern und Sklaven finden, auch bei der geringwertigen Masse der sogenannten Freien.

Platon

Da sprach der Hinz zum Kunz: "Kunz, schenk mir deine Gunz!". Da sprach der Kunz zum Hinz: "Mein lieber Hinz, du spinnz!"

Robert Gernhardt

Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

Theodor Fontane

Wer andern Lügen vorwirft, sagt dabei nicht immer die Wahrheit.

Walter Ludin

Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut! Schlingt gierig ihn die Finsternis hinab: So schnell verdunkelt sich des Glückes Schein!

William Shakespeare

Sprachen: Die Nationalisten unter den Geräuschen.

Wolfram Weidner