Es gibt viele Väter, die Kinder haben, aber nur wenige Kinder, die Väter haben.
Francis De Croisset
Oh, wie bedaure ich doch den Mann, der Mutterglück nicht fühlen kann.
Adelbert von Chamisso
Sich im Dreck zu wälzen, ist kein gutes Mittel, um sauber zu werden.
Aldous Huxley
Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.
Alexis de Tocqueville
Wenn wir es endlich geschafft haben so zu werden wie er uns will sucht er sich eine andere
Anke Maggauer-Kirsche
Er hat Glück bei den Jungfrauen und solchen, die es gerne wieder werden möchten.
Arthur Schnitzler
Wenn Gottes Geist in dir wohnt, so verdrängt er nicht deinen Geist – fürchte dich nicht. Jeder leistet von dem, was er hat. Der eine hat Geld, er gebe den Armen, ein anderer hat die Gabe des Rates, er sei den Nächsten ein guter Führer. Schwerlich läßt sich jemand finden, der nichts hat, womit er andern helfen könnte. Das letzte, nicht geringste, liegt im Spruch des Apostels: Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Augustinus von Hippo
Niemand schätzt Geheimnisse so sehr wie jene, die sie nicht für sich behalten können.
Charles Caleb Colton
Wie beneide ich den Mann, der ruhig und still in Verborgenheit lebt und von Ruhm nichts weiß.
Euripides
Wir versuchen, uns aus unseren Fehlern, die wir nicht ablegen wollen, eine Ehre zu machen.
François de La Rochefoucauld
Sie verwechseln ihren Hintern mit ihrem Herzen und glauben, der Mond sei dafür geschaffen, ihren Lokus zu beleuchten.
Gustave Flaubert
Das Glück ist eigensinnig, oft das Gemeine, das Nichtswürdige zu adeln und wohlüberlegte Taten mit einem gemeinen Ausgang zu entehren.
Johann Wolfgang von Goethe
Welcher Freiheit könnten sich Männer und Frauen erfreuen, würden ihnen nicht dauernd Fallen gestellt, würden sie nicht immer wieder überlistet, geknechtet, gefoltert von ihrem Geschlechtstrieb!
John Steinbeck
Unser Unglück ist, daß es bei uns so wenig Männer mehr gibt. Wir brauchen neue Männer! Lakaien des Staates wie der Parteien, Schusterseelen und Krämerseelen gibt es genug – aber Männer, Männer, Männer fehlen!
Julius Langbehn
Was einer ist, der Kriegsmann oder Mönch, er zeigt es vor dem Feinde anders nicht.
Karl Domanig
Geld, das Muß und Maß aller Dinge.
Manfred Hinrich
Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.
Mutter Teresa
Auf seinem eigenen Misthaufen hat jeder Hahn großen Einfluss.
Publilius Syrus
Die neue Generation der Deutschen gehört zu den demokratischsten, humansten und fortschrittlichsten Völkern der Welt.
Richard Holbrooke
Ein Bürokrat arbeitet im Schweiße seines Hinterns, kampferprobt in den Schlachten des Papierkriegs. Gehirnamputiert und mit Wasserkopfsucht bewaffnet, rotiert er auf dem Schreibsessel und schwingt seine mörderische Stempelwaffe.
Ulrich Erckenbrecht
Der Einsatz des Einzelnen an den Anstrengungen der Gruppe das ist es, was ein Team, eine Gesellschaft und die Zivilisation funktionieren lässt.
Vince Lombardi