Erkennen Sie den Unterschied zwischen haben und sein.
Francis Paul Wilson
Das Volk hat keine politische Einsicht, aber ein dunkles politisches Gefühl.
Alphonse de Lamartine
Abstand: Das einzige, was die Reichen den Armen zugestehen.
Ambrose Bierce
Die Kriecher haben ein großes Problem – das Dienern.
André Brie
Die Kunst, Glauben zu erwecken.
Aristoteles
Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich.
Bibel
Wir lassen uns von dem ganzen Gerede nicht beeinflussen und arbeiten gut. Wir haben weiter die Chance, in dieser Saison den vierten oder fünften Platz zu erreichen - dieses Ziel nehmen wir in Angriff.
Bruno Labbadia
Trost der Demokratie: Unhaltbare Verhältnisse halten sich höchstens eine Legislaturperiode.
Ernst Reinhardt
Die Sehnsucht ist die Sucht mit den besten Heilungschancen.
Wer unsere Welt verläßt, geht nicht ab, sondern vor.
Erwin Koch
Das Internet wird öffentlich zugänglich.
Florian Langenscheidt
Die Bewegkraft bei aller Vervollkommnung sowohl der einzelnen Personen wie auch der Nation ist nicht Kenntnis dessen, was ist, sondern die Vorstellung dessen, was sein kann.
Harriet Martineau
Glücklich, wem die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie sollte sich eine gesunde Jugend nicht schnell wieder herstellen.
Richard Wagners Musik ist vulgär.
Karlheinz Stockhausen
Arm und reich ziehn an einem Strang, in entgegengesetzter Richtung.
Manfred Hinrich
Im Lauf der Welt ist das Gemeine des Erhabnen Schatten.
Paul Heyse
Wir müssen streng unterscheiden zwischen dem, was wir lehren wollen und dem, wonach wir forschen wollen. Das, wonach wir forschen, an denen sich die ganze Nation interessieren mag, darf keinem verschränkt sein. Das ist die Freiheit der Forschung. Aber das Problem soll nicht ohne Weiteres Gegenstand der Lehre sein.
Rudolf Virchow
In Wirklichkeit sieht alles anders aus, als es wirklich ist.
Stanislaw Jerzy Lec
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl
Es gibt ein Reich der Freiheit, Ruhe und stolzen Gelassenheit, dessen Bürgerbrief wir zu besitzen glauben, und das uns keine Macht der Welt entreißen soll, in dem man den Sieg gerade dann am festesten hält, wenn die Widersacher am lautesten den Sieg über uns kreischen.
Wilhelm Raabe